Soll ich meine Website-Texte schreiben lassen – oder doch selbst machen?

Soll ich meine Website-Texte schreiben lassen – oder doch selbst machen?

Du sitzt da. Website geöffnet, Cursor blinkt. Und du denkst dir:
„Ich brauch einen Text, der verkauft. Der mich zeigt. Der nach mir klingt. Und bitte auch noch SEO, oder?“

Und während dein Kopf gleichzeitig denkt: „Ich schreib das jetzt einfach mal runter“, sagt dein Bauch: „Uff. Nee. Das fühlt sich an wie Mathe auf Englisch.“

Kommt dir bekannt vor? Dann bist du nicht allein. Denn eine der häufigsten Fragen, die ich von meinen Kundinnen höre, ist:

„Soll ich meine Website-Texte schreiben lassen – oder selbst schreiben?“

Und ich sag’s gleich vorweg: Beides ist okay.
Aber – und das ist wichtig – nicht in jeder Phase deines Business ist jede Lösung gleich sinnvoll.

Zwei Hände über einem offenen Notizbuch mit zartrosa Rosen und einer Notiz – inspiriert vom Gedanken, Website Texte schreiben zu lassen und den eigenen Worten Raum zu geben.</p>
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Warum Website-Texte so wichtig sind – und eben nicht nur Deko

Oft höre ich: „Hauptsache die Seite sieht gut aus – die Texte kann ich ja später noch machen.“

Nope. Sorry.
Deine Texte sind kein Lückenfüller. Sie sind Verkaufspsychologie. Sie sind Vertrauen. Sie sind dein 24/7-Gespräch mit potenziellen Kund*innen.

Design zieht an – Text hält fest.
Design macht neugierig – Text überzeugt.
Design ist „Hallo“ – Text ist „Lass uns zusammenarbeiten.“

Selbst schreiben – die Vorteile (und Tücken)

Vorteile:

  • Niemand kennt dein Business so gut wie du. Du weißt, warum du tust, was du tust – und was dich besonders macht.

  • Es ist günstiger. Klar, kostet nix – außer Zeit, Nerven, Kaffee.

  • Du bleibst flexibel. Du kannst jederzeit etwas ändern, ergänzen, anpassen.

Aber Achtung:

  • Du bist emotional zu nah dran. Das führt oft zu Texten, die viel erzählen – aber wenig auf den Punkt kommen.

  • Du schreibst aus deiner Perspektive, nicht aus Sicht deiner Kund*innen.

  • Du verlierst dich. In deinem Warum, deiner Geschichte, deinen Gedankenschleifen.

  • Und ganz ehrlich: Wenn du nicht gerne schreibst, wird der Prozess zur Quälerei. Und das liest man.

Website Texte schreiben lassen – wann das Sinn macht

Wenn du keine Lust hast, 20 Stunden an einem „Über mich“-Absatz zu sitzen. Wenn du deine Energie lieber in dein Business steckst, statt dich an Formulierungen aufzureiben. Wenn du willst, dass jemand deine Worte so sortiert, dass sie klar sind – und verkaufen.

Dann: Lass schreiben.

Aber – und das ist wichtig – such dir nicht irgendwen. Such dir jemanden, der dich versteht. Der dich nicht in Marketingsprech presst, sondern deine Sprache spricht.

Jemand, der nicht einfach nur fragt: „Was machst du?“ Sondern: „Wie arbeitest du? Wer soll dich buchen? Was macht dich aus?“

Texte, die nach Agentur klingen, bringen dir nichts. Du brauchst Texte, die nach dir klingen – nur klarer, fokussierter und strategischer.

Was es kostet, Website-Texte schreiben zu lassen

Okay, Klartext: Gute Texter*innen kosten Geld. Aber was du bekommst, ist nicht „nur ein Text“. Es ist:

  • Eine klare Positionierung

  • Eine Sprache, die zu dir und deiner Zielgruppe passt

  • SEO-optimierte Texte, die bei Google überhaupt gefunden werden

  • Verkaufspsychologie, verpackt in deine Stimme

  • Und: Ruhe im Kopf.

Rechne – je nach Umfang – mit 800–2.500 € für ein komplettes Textpaket. Klingt viel? Ist aber weniger, als du an Umsatz verlierst, wenn deine Website niemanden überzeugt. Und ganz ehrlich, könnte das jeder, gäbe es keine Expert*innen.

Zwischenlösung: Schreib selbst – mit professioneller Begleitung

Wenn du grundsätzlich gerne schreibst, aber dich oft verzettelst oder zu unklar bist, dann kann eine Co-Creation sinnvoll sein:
Du schreibst die Rohfassung – jemand schaut drüber, strukturiert, formuliert klarer, denkt SEO mit.

So bleibst du in deiner Sprache – aber gewinnst Klarheit und Strategie. Das ist wie: Du kochst – jemand würzt und serviert’s ansprechend.

Woran du erkennst, ob du Unterstützung brauchst

Hier ein kleiner Real-Talk-Check:

  • Du starrst seit Wochen auf ein leeres Google-Dokument → Text auslagern.

  • Du hast zu viel Text und keine Struktur → Text überarbeiten lassen.

  • Du hast gute Inhalte, aber niemand klickt auf „Anfrage senden“ → Verkaufspsychologie fehlt.

  • Du hast einen Text, der okay ist – aber du fühlst: „So richtig ich bin das nicht.“ → Brand-Stimme schärfen lassen.

Was ich dir empfehle (auch wenn ich keine Texterin bin)

Ich bin Webdesignerin.
Ich gestalte Websites, die klar, strukturiert, benutzerfreundlich und suchmaschinenfreundlich sind. Manchmal übernehme ich auch die Texte (aber selten). Und ich sehe jeden Tag, wie viel Unterschied gute Texte machen.

Das ist wie ein Haus mit Top-Fassade – aber innen kein Licht, keine Möbel, keine Einladung. Gutes Design braucht guten Text. Und umgekehrt.

Darum arbeite ich oft mit Copywriterinnen zusammen – oder begleite dich dabei, deine Texte zu entwickeln. Nicht in Marketingsprache. Sondern so, dass du sagst: „Das bin ich.“

Also: Website Texte schreiben lassen – oder selbst machen?

Frag dich:

  • Hast du die Zeit & Ruhe, es selbst zu schreiben?

  • Macht dir Schreiben Spaß – oder ist es eher ein „Muss“?

  • Bist du klar in deiner Positionierung – oder noch im Nebel?

  • Brauchst du SEO-Sichtbarkeit – oder ist deine Website eher eine digitale Visitenkarte?

Wenn du überall Haken setzt: Schreib selbst.
Wenn du irgendwo zögerst: Hol dir Hilfe.

Es gibt kein richtig oder falsch. Nur: Texte, die wirken – oder eben nicht.

Und du verdienst eine Website, die wirkt. Die nicht nur da ist – sondern Menschen abholt. In deiner Sprache. Mit deinem Gefühl.  Für deine Wunschkund*innen.

PS: Du darfst Hilfe annehmen. Du musst nicht alles können.

Du bist nicht weniger selbstständig, wenn du Texte abgibst. Du bist clever. Denn du sparst Zeit – und gewinnst Fokus.

Und hey: Du musst ja nicht dein ganzes Leben outsourcen. Aber deine Website? Die darf klingen, wie du denkst.

Wenn du also merkst: „Ich will keine 10 Stunden mit dem Über-mich-Text verbringen – ich will einfach, dass meine Website endlich mich zeigt.“ Dann bin ich gerne für dich da.

Ich habe ein kleines, feines Netzwerk aus empathischen, wortstarken Copywriterinnen, die dich nicht in Marketingsprech pressen, sondern deine Sprache finden – und deine Angebote auf den Punkt bringen.

Wenn du das willst, dann:
Melde dich gerne bei mir.
→ Ich höre zu, stelle die richtigen Fragen – und empfehle dir die Unterstützung, die wirklich zu dir passt.

Denn du musst nicht alles alleine machen. Aber du darfst entscheiden, wer dich begleitet.

Wie ich mein Business durch organische Suchmaschinenoptimierung explodieren ließ

Wie ich mein Business durch organische Suchmaschinenoptimierung explodieren ließ

SEO – klingt erstmal nach Technik-Kauderwelsch, oder? Und ganz ehrlich: Es klingt komplizierter, als es ist.

Falls du’s noch nicht so richtig auf dem Schirm hast – SEO (Search Engine Optimization – Suchmaschinenoptimierung) bedeutet im Grunde nichts anderes, als deine Website & deine Inhalte so vorzubereiten, dass Google sie findet. Und zwar möglichst schnell.

Wenn du dich selbst nicht als „Technik-Nerd“ siehst (same here, lange Zeit!), dann fühlt sich SEO erstmal an wie ein riesiger Berg aus Einstellungen, Website-Kleinkram und kryptischen Best Practices.

Was passiert dann? Du googelst (ironisch, ich weiß), wie du bezahlte Hilfe bekommst.

Und hey – nichts gegen professionelle Unterstützung. Ich LIEBE es, wenn sich jemand wirklich auskennt und dich an die Hand nimmt.
Aber bevor du Geld in die Hand nimmst, solltest du eines wissen:

SEO ist kein „Einmal-durch-und-fertig“-Projekt.

Es gibt keine heilige Checkliste, die du einmal abhaken musst – und zack, bist du ganz oben bei Google. SEO ist vielmehr etwas, das du ganz automatisch machst, jedes Mal, wenn du online sichtbar wirst.

Und weißt du was? Es ist viel leichter, als du denkst.

True Story: Ich hatte in den ersten Jahren meiner Selbstständigkeit so gut wie keine richtige SEO-Strategie. Und trotzdem hab ich es geschafft:

– meine Website-Aufrufe organisch massiv zu steigern
– meine Dienstleistungen regelmäßig ausgebucht zu bekommen
– meine Preise ziemlich schnell zu verdoppeln

Was ich dir damit sagen will: Du musst kein Tech-Profi sein, um bei Google sichtbar zu werden. Du darfst dich entspannen. Es funktioniert – auch ohne 1000 Stunden SEO-Fachlektüre.

Du brauchst keine Perfektion. Du brauchst nur Klarheit,  Authentizität und ein paar richtig gute Basics. Und genau die kannst du lernen. Schritt für Schritt. Ganz in deinem Tempo.

Ästhetischer Arbeitsplatz mit Vogue-Buch, Laptop und Headset – moderne Suchmaschinenoptimierung trifft auf Design und Klarheit.

Der wichtigste Grund, warum mein Website-Traffic so stark gewachsen ist?

(Noch bevor ich überhaupt eine „richtige“ SEO-Strategie hatte?)

Willst du mein Geheimnis wissen? Ich habe konsequent Inhalte geteilt, die wirklich weiterhelfen. Kein fancy Keyword-Stuffing in jedem Satz. Keine magischen Einstellungen im Backend. Kein SEO-Zaubertrick, der meine Sichtbarkeit plötzlich explodieren ließ.

Sondern ganz schlicht: Blogartikel. Zweimal im Monat. Ehrlich. Hilfreich. Authentisch.

Ich habe darüber geschrieben, was meine Zielgruppe wirklich beschäftigt. Was sie nachts googeln. Was sie brauchen, um weiterzukommen.

Und weißt du, was passiert, wenn du regelmäßig über genau diese Themen schreibst? Ganz automatisch landen die richtigen Keywords in deinen Texten. Weil du aufhörst, für den Algorithmus zu schreiben – und anfängst, für Menschen zu schreiben.

Und genau das liebt Google.

Und zack – genau deshalb ist mein Content SEO-freundlich.

Wenn du regelmäßig hilfreiche Inhalte veröffentlichst, die deine wichtigsten Keywords ganz natürlich integrieren, dann passieren zwei magische Dinge:

1. Menschen fangen an, dir zu vertrauen – und richten ihre Gewohnheiten nach dir aus.

Ja, wirklich. Wenn du konstant Mehrwert lieferst, zur gleichen Zeit, im gleichen Rhythmus, dann wird dein Content ein fester Bestandteil ihres Alltags.

Ich hatte mal eine Newsletter-Abonnentin, die mir geschrieben hat, dass sie sich auf ihre Bahnfahrten dienstags und donnerstags richtig freut – weil sie genau weiß, dass da mein neuer Blogartikel auf sie wartet.

Und ich dachte nur: Wow.
Weil das zeigt, wie kraftvoll Konstanz + Mehrwert sind.

2. Du wirst zur Expertin – und zwar ganz automatisch.

Wenn du regelmäßig Antworten auf die Fragen deiner Zielgruppe gibst, tauchst du immer wieder auf. Egal, was sie googeln – da bist du. Mit echtem, nützlichem Content.

Und weißt du, was dann passiert?
Menschen klicken nicht nur auf dein Ergebnis – sie suchen gezielt nach dir. Sie tippen gar nicht mehr ihre Frage in Google ein,  sondern direkt deinen Namen oder deine Website.

Weil sie wissen: Du hast die Antwort. Und du gibst sie ohne Blabla, ohne Hardselling, ohne Drama. Einfach, weil du lieferst.

Und das ist SEO. Nicht die Raketenwissenschaft – sondern konstantes, ehrliches Sichtbarsein. Content, der hilft. Regelmäßig, mit Herz, mit Klarheit.

Und ja, das kannst du auch.

Warum regelmäßiger Content dir als kleines Business zu besseren Google-Rankings verhilft

Hier kommt der Grund, warum das Ganze wirklich funktioniert:

Google hat ein Ziel – und das ist simpel: Sie wollen Suchenden beim ersten Versuch die beste Antwort liefern. (Denn wenn Google ständig nur mittelmäßige oder irrelevante Inhalte anzeigen würde, wäre die Sache schnell gelaufen – und die Leute würden sich andere Suchmaschinen suchen.)

Dass Google so pingelig mit seinen Suchergebnissen ist, ist also eigentlich ein riesiger Vorteil für dich. Warum? Weil es nicht nur um große Namen oder riesige Agenturen geht. Google pusht nicht automatisch die mit dem größten Werbebudget – sie pushen die Inhalte, die hilfreich sind.

Und genau hier kommst du ins Spiel:

Wenn du regelmäßig Content veröffentlichst, der echte Fragen beantwortet, Probleme löst und deiner Zielgruppe weiterhilft, dann erkennen das die kleinen Google-Roboter – und belohnen dich dafür. Denn Google interessiert sich nicht für Hierarchien, sondern für Relevanz.

Also: Mach dich relevant. Zeig dich. Teile dein Wissen. Hilf weiter.

Und stell sicher, dass die besten Antworten – ganz klar – von dir kommen.

„Aber ich will gar nicht bloggen!“

No stress – wirklich nicht.

Hilfreicher Content kann so viele Formen haben. Ob Reels, YouTube, Podcast oder Infografik – Menschen konsumieren Inhalte ganz unterschiedlich. Und es ist völlig okay, wenn du nicht jeden Sonntag einen 2.000-Wörter-Blogbeitrag raushauen willst.

Aber bevor du das geschriebene Wort komplett in die Tonne klopfst, hier ein kleiner Reality-Check:

Google kann deine Videos oder Podcasts nicht hören.

Heißt: Selbst wenn dein Video mega wertvoll ist, super strukturiert, mit richtig guten Tipps – es wird trotzdem nicht bei Google angezeigt, solange du dem Ganzen keine schriftlichen Infos mitgibst.

Klar, dein Content bringt mega Mehrwert für die Leute, die dir schon folgen. Aber: Wenn jemand neu ist, dich noch nicht kennt, und nach genau diesem Thema googelt – dann wird dein Video nicht gefunden.

Weil Google schlicht nicht weiß, worum es in deinem Video oder Podcast geht. Was du sagst, welche Fragen du beantwortest, wie viel Expertise du zeigst – das bleibt unsichtbar für die Suchmaschine.

Kurz gesagt:
Visueller & gesprochener Content = top für deine Community.
Geschriebener Content = der Weg, wie neue Leute dich überhaupt finden.

Du musst keinen Roman schreiben. Aber ein paar richtig gute Zeilen? Können den Unterschied machen. Und das geht auch in deinem Stil, mit deinen Worten, auf deine Art. Wetten?

Der einfachste Weg, um SEO für YouTube oder deinen Podcast auf den Punkt zu bringen?

Ein Wort. (Okay, vier): Show Notes & Episodenbeschreibungen.

Du hast den Content ja schon durchdacht – auf deine ganz eigene, natürliche Art. Warum solltest du also das Rad neu erfinden, nur um ihn für Google sichtbar zu machen?

Und wo soll das Ganze landen? Richtig: auf deiner Website.

Denn wenn du möchtest, dass dein Audio- oder Videocontent auch SEO-mäßig etwas für dich tut, dann sollte er nicht nur auf YouTube, Spotify & Co. leben, sondern auch auf deiner eigenen Website zu Hause sein.

Und bevor du jetzt denkst: „Oh Gott, muss ich jetzt meine ganze Folge nochmal anhören und alles mitschreiben?“ – nope. Gibt ’nen smarteren Weg:

Lass dir einfach eine Transkription erstellen.
Die macht es dir super easy, Show Notes mit Keywords & Themen deiner Episode zu erstellen – und zwar so, dass Google sie versteht und findet.

Tools, die du dafür nutzen kannst:
– Wenn dein Video schon als Entwurf auf YouTube liegt: Klick einfach auf den Vorschau-Link und kopiere die automatisch generierten Untertitel. Easy.
– Es gibt auch Video-Tools wie Capcut mit dem du Untertitel erstellen kannst und danach nur den Untertitel als TXT-Datei speichern kannst.

Wenn das gar nicht zu deinem Stil passt, kannst du das Transkript auch kurz durch ChatGPT laufen lassen.

Also: keine Wissenschaft. Keine Panik. Und garantiert kein „Ich muss alles nochmal neu schreiben“. Nutze, was du schon hast – und mach’s SEO-sichtbar.

3 Schritte, um wirklich hilfreiche Inhalte für deine Zielgruppe zu erstellen

Du sitzt vorm Laptop und denkst dir: „Was soll ich bloß bloggen, posten oder in die Kamera erzählen?“ Ich fühl dich.

Hier sind 3 einfache Schritte, mit denen du Inhalte erstellst, die nicht nur hübsch aussehen – sondern wirklich hilfreich sind:

1. Frag dich: Wer ist deine ideale Zielperson?

Wirklich. So richtig. Nicht nur: „Frauen zwischen 25 und 45, selbstständig, kreativ.“
Sondern:
– Wie fühlt sie sich?
– Was beschäftigt sie gerade?
– Was googelt sie nachts um halb eins im Bett, wenn keiner hinschaut?

2. Welche Fragen stellt diese Person rund um dein Thema?

Und nein, nicht die „Das müsste man mal erklären“-Fragen. Sondern die, die deine Zielperson tatsächlich bei Google, Pinterest oder YouTube eingibt.

Zum Beispiel:
„Wie finde ich eine Hochzeitsfotografin, die zu mir passt?“
„Was kostet eine gute Finanzberaterin eigentlich wirklich?“
„Wie läuft so ein Yoga-Session ab?“
„Was passiert, wenn etwas schief geht?“

Stell dir vor, du sitzt auf der Couch deiner Kundin – und sie fragt dich genau das. Was würdest du sagen?

3. Beantworte diese Fragen. Und zwar ehrlich & hilfreich.

Nicht drumherum. Nicht marketing-blabla. Nicht „Hier ein kleiner Einblick, für mehr buch mich bitte“.

Sondern wirklich. So, wie du es dir selbst wünschen würdest, wenn du googeln würdest. Dein Content ist dann gut, wenn jemand danach sagt: „Wow. Das war hilfreich. Und sympathisch. Mit der Person will ich arbeiten.“

Beispiel aus der Praxis: Hochzeitsfotografin

Du bist Fotografin. Deine Zielgruppe: Brautpaare. Aber Brautpaar ist nicht gleich Brautpaar.

Frag dich:
Willst du Menschen anziehen, die das Rundum-sorglos-Paket wollen, ohne viel reden, einfach schöne Bilder?

Oder:
Willst du Paare ansprechen, die den Tag ganz bewusst erleben wollen, die Emotionen einfangen möchten, die sich nicht verstellen wollen – und die deine ruhige, empathische Art zu schätzen wissen?

Und wenn du das weißt, kannst du anfangen, Content zu machen, der wirklich hilft:
„Wie finde ich die richtige Fotografin für unsere Hochzeit?“
„First Look oder nicht – was lohnt sich fotografisch wirklich?“
„7 Fragen, die du deiner Hochzeitsfotografin stellen solltest.“

Educational Content vs. Entertainment – Warum „schau mal, wie toll mein Leben ist“ nicht reicht

Wenn dein Blog (oder Insta, oder Newsletter…) hauptsächlich daraus besteht, wie großartig dein Leben ist – mit einem kühlen Drink in der Hand irgendwo im Schatten von [hier beliebiges FOMO-verursachendes Traumziel einfügen] – dann ist das zwar nett, aber nicht besonders hilfreich.

Klar, deine Community mag dich. Vielleicht lieben sie es sogar, von deinen Reisen oder deinem Alltag zu lesen und finden dein Leben inspirierend. Aber der Punkt ist: Sie wissen danach nicht wirklich, wie sie selbst dorthin kommen sollen.

Diese Art von Content stärkt in erster Linie die Verbindung zu denen, die schon da sind. Nicht schlecht. Aber: Wenn dein Ziel ist, mehr Website-Traffic zu bekommen – also neue Leute zu erreichen, die vielleicht sogar Kund*innen werden – dann brauchst du Inhalte, die wirklich weiterhelfen.

Statt einem Post über „mein traumhaftes Wochenende in Barcelona“ – schreib lieber einen Blogartikel wie: „Meine 3-Tages-Route für Barcelona – mit Geheimtipps abseits der Touri-Pfade“

Oder: „Diese 7 Dinge sollten in deinem Handgepäck für Städtereisen nicht fehlen“

Der Unterschied? Der zweite Content ist suchmaschinenfreundlich. Und vor allem: Er ist hilfreich. Für Menschen, die genau danach suchen.

Egal, was du gerade erstellst – frag dich immer:

„Was würde jemand bei Google eingeben, um genau das hier zu finden?“
„Und wie kann ich daraus etwas machen, das der Person wirklich weiterhilft?“

Unterhaltung ist gut – aber Wissen, das leicht umzusetzen ist, bringt Vertrauen. Und Vertrauen bringt… richtig: Kund*innen.

Wie ich mein Business mit Content-Marketing & SEO zum Explodieren gebracht habe

(…ohne auch nur einen Cent für teure Werbekampagnen auszugeben)

Du glaubst nicht so richtig daran, dass Content-Marketing & SEO für dich funktionieren können – weil du ein kleines Business hast, das bisher kaum jemand kennt?

Trust me, I get it. Ich nehme dich mal mit zurück an den Anfang.

Ich hatte genau:
→ 0 Newsletter-Abonnentinnen
→ 0 zahlende Kundinnen
→ 0 Netzwerk, 0 Kontakte, 0 Vitamin B
→ und, um ehrlich zu sein, weniger als 0 Euro Budget für Marketing

Und trotzdem…

Ich habe in den ersten Jahren meines Business sechsstellig verkauft – ganz ohne Ads.

Keine Werbeanzeigen. Keine fancy Funnels. Kein Boosting, kein Pushen, kein „du musst mehr Sichtbarkeit kaufen“. Nur ich. Und konsistentes Content-Marketing.

Warum das funktioniert (auch für dich)

Ich habe nicht auf jedem Kanal gleichzeitig getanzt. Ich habe mir nicht jeden Algorithmus reingezogen. Ich war nicht „überall präsent“.

Ich habe eine Sache richtig gemacht – und sie konsequent durchgezogen. Tatsächlich habe ich mir sogar mal ein ganzes Jahr Social-Media-Pause gegönnt. Instagram? Hab ich komplett auf Eis gelegt. Und weißt du was? Ich hab’s GELIEBT. So sehr, dass ich nie wieder wirklich zurück bin.

Mein #1 Tipp, wenn du dein Business zum Wachsen bringen willst?

Werde konstant.
Zeige dich.
Teile wertvolle Inhalte.

Beantworte die Fragen, die andere für sich behalten, weil sie denken, sie müssten damit erst „hochpreisige Angebote“ füllen. Gib weg, was du weißt. Mach’s ehrlich, mach’s auf deine Art.

Und vor allem:
Wähle einen Veröffentlichungsrhythmus, der für dich machbar ist – und bleib dabei. Es geht nicht darum, perfekt zu sein. Es geht darum, dran zu bleiben. Denn wenn du das tust, baust du dir etwas auf, das nicht nur sichtbar ist – sondern auch verkauft. Und das über Jahre hinweg.

Ohne Burnout.
Ohne Bullshit.
Ohne Ads.

Nur du, deine Inhalte, und die richtigen Menschen, die genau danach suchen.

Content-Marketing vs. Werbeanzeigen – was bringt dir wirklich etwas?

Vielleicht kennst du das Gefühl: Du haust deinen ersten Blogartikel raus, wartest gespannt – und… nichts passiert. Kein Ansturm.  Keine Flut an Anfragen. Keine „Du bist genau die Richtige!“-DMs.

Und du fragst dich: War das jetzt alles umsonst? Spoiler: Nein.

Denn organisches SEO braucht Zeit. Es ist nicht wie eine Facebook-Anzeige, bei der du mal eben ein paar Hundert oder Tausend Euro in die Hand nimmst und WHAM – morgen flattern die Leads rein.

SEO funktioniert nicht sofort, aber es wirkt dauerhaft. Ein Blogpost, der heute vielleicht nur ein paar Klicks bekommt, kann in drei Monaten plötzlich ganz oben bei Google stehen – und dir immer wieder neue Anfragen bringen. Ohne dass du noch mal einen Cent dafür ausgeben musst.

Im Gegensatz zu Ads, wo gilt: Pay to play. Sobald du den Geldhahn zudrehst, ist auch der Traffic weg.

Warum Content-Marketing so viel nachhaltiger ist

Und jetzt kommt’s: Die Menschen, die über dein Content-Marketing auf dich aufmerksam werden, sind meist viel qualifizierter.

Denn sie suchen aktiv nach Antworten. Sie googeln, klicken, lesen – und landen genau bei deinem Blogpost, Reel oder Freebie.

Das heißt: Sie haben ein konkretes Problem. Du bietest eine echte Lösung. Und wenn du sie mit deinem Content überzeugst, sind sie viel eher bereit, in dein Angebot zu investieren – weil sie dir vertrauen.

Ganz im Gegensatz zu jemandem, der zufällig über deine Anzeige stolpert, dich noch nie gesehen hat und eigentlich gerade nur Katzenvideos schauen wollte.

Regelmäßiger Content = Vertrauensaufbau on autopilot

Wenn Menschen regelmäßig deine Inhalte konsumieren, wachsen sie mit dir. Sie kennen deine Stimme. Deine Haltung. Deinen Stil.

Du wirst zur Expertin in ihrem Kopf – lange, bevor sie bei dir kaufen. Und wenn dann der Moment kommt, wo sie bereit sind, zu investieren? Dann stehst du längst auf ihrer Liste. Ganz oben.

Content-Marketing ist der einfachste Weg, um Vertrauen aufzubauen, Expertise zu zeigen – und dir ganz nebenbei eine stille, aber hochinteressierte Community aufzubauen.

Was bringt’s denn jetzt wirklich?

– Ads sind super – wenn dein Business bereits läuft, du ein ordentliches Budget hast und schnelle Ergebnisse brauchst.
– Content-Marketing + SEO sind Gold wert, wenn du nachhaltig wachsen willst, deine Community aufbauen möchtest und auf Sichtbarkeit setzt, die bleibt.

Oder anders gesagt:
– Ads sind wie ein Streichholz – schnell, heiß, aber kurzlebig.
– Content-Marketing ist wie ein Baum – langsam im Wachstum, aber stark, beständig und trägt irgendwann richtig viele Früchte.

Und das Beste? Die Gewinnspanne ist bei Content-Marketing deutlich höher – weil du nicht jedes Mal neu investieren musst, um sichtbar zu bleiben.

Also: Content raus, Vertrauen rein, Sichtbarkeit wächst. Langsam, aber sicher. Und das ist verdammt kraftvoll.

Mein Fazit (und Wunsch für dich):

Wenn du dein Business wirklich aufbauen willst – nicht nur irgendwie „auf Social aktiv sein“ –, dann tu dir selbst einen Gefallen:

  • Sei findbar.
  • Sei relevant.
  • Sei nützlich.

Und das erreichst du mit: Content + Suchmaschinenoptimierung.

Das ist nicht das Lauteste. Aber das Nachhaltigste. Und es funktioniert. Ich bin der Beweis. Jetzt bist du dran.

Jahresrückblick 2024

Jahresrückblick 2024

Familienessen. Kinderlachen im Hintergrund. „Wie machst du das alles?“ fragt mich jemand, während ich versuche, die Suppe nicht zu verschütten.

Und ehrlich gesagt, manchmal frage ich mich das auch. Aber genau das ist es, was 2024 für mich so besonders gemacht hat. Dieses Jahr war ein wilder Mix aus Erfolgen, Wachstum und den ganz normalen Chaosmomenten des Lebens. Und jetzt, wo das Jahr zu Ende geht, kann ich nur eines sagen: Es hat mich verändert.

Manchmal habe ich zurückgeblickt und gedacht: „Wow, das habe ich wirklich alles geschafft?“ Und manchmal habe ich mich gefragt, wie ich überhaupt die Energie dafür gefunden habe. Aber eins steht fest: Jedes Hoch und jedes Tief hat dieses Jahr unvergesslich gemacht.

Und beim Jahresrückblick mit Judith, schreib ich nun endlich auch einen Artikel dazu.

Jahresrückblick 2024

Beruflich: Mein Jahr der Erfüllung und Überraschungen

Endlich vollselbstständig

Dezember 2023 war der Startschuss. Ich hatte die letzten Jahre immer zwischen Projekten jongliert, mit dem Gedanken gespielt, den großen Schritt zu wagen – und plötzlich war da dieser Ansturm. Kundenanfragen kamen herein, und 2024 begann mit einem Knall. Der Januar war mein Durchbruch: 10.000 Euro brutto.

Das war nicht nur eine Zahl. Es war der Beweis, dass all die Jahre der Vorbereitung, des Zweifelns und des Ausprobierens sich gelohnt hatten. Ich hatte endlich das Gefühl, angekommen zu sein. Nicht als „irgendjemand“, sondern als Expertin.

Mein neues Motto: „Dream. Plan. Do.“ Es hängt jetzt nicht nur als schickes Poster an meiner Wand, sondern begleitet mich bei jedem Schritt, den ich mache. Träumen ist schön, aber ohne einen Plan passiert nichts. Und ohne Umsetzung bleibt der Plan eine nette Idee.

Du bist einzigartig – deine Website sollte es auch sein. Webdesign & Storytelling für Frauen mit Vision.

Eine erfolgreiche Werbekampagne – und was ich daraus gelernt habe

Ein besonderes Highlight war die Zusammenarbeit mit einer Kundin, die ein PMU-Studio betreibt. Permanent Make-up war für mich vorher eine völlig neue Welt, aber genau das hat die Herausforderung so spannend gemacht. Wir haben eine Werbekampagne auf die Beine gestellt, die nicht nur gut lief – sie war ein echter Erfolg.

Was ich daraus mitgenommen habe? Dass ich mich nicht scheuen muss, neue Branchen zu erkunden. Kreativität und Strategie funktionieren überall, wenn man die Zielgruppe versteht. Und ich? Ich habe gelernt, dass ich mich in neue Themen schneller einarbeiten kann, als ich dachte.

Meine erste Messeerfahrung

Messen. Menschenmassen. Lampenfieber.

Im Oktober war ich zum ersten Mal als Ausstellerin auf der Hochzeitsmesse in Bühl – und es war überwältigend. Mein Stand, meine Designs, mein Herzblut – alles präsentierte ich vor einem Publikum, das mich nicht kannte. Und es war aufregend, nervenaufreibend und am Ende: absolut großartig.

Ich habe nicht nur neue Kontakte geknüpft, sondern auch gespürt, wie viel Spaß mir der direkte Austausch macht. Es ist etwas ganz anderes, Menschen von Angesicht zu Angesicht zu begegnen und ihre Reaktionen live zu sehen.

Das Mentoring bei Tanja Kammler

Im Februar habe ich mir etwas gegönnt, das ich jedem ans Herz legen würde: Mentoring. Und zwar bei Tanja Kammler. Es war nicht nur ein beruflicher Schritt, sondern eine echte Investition in mich selbst.

Tanja hat mich daran erinnert, dass ich nicht alles können muss, aber ich alles fragen darf. Preise, Positionierung, Selbstbewusstsein – wir haben an so vielen Dingen gearbeitet, die mir früher Bauchschmerzen bereitet haben. Heute weiß ich: Transparenz und Klarheit sind keine Schwäche, sondern eine Stärke.

Ein Buch schreiben – und dann noch eins

November war der Monat der großen Entscheidungen. Ich habe nicht nur mein erstes Minibuch geschrieben (es liegt noch unveröffentlicht in der Schublade, aber ich bin stolz darauf). Ich habe auch beschlossen, ein Sachbuch zu schreiben.

Das wird ein großes Projekt, das weiß ich. Aber ich habe das Gefühl, dass die Zeit reif ist. Es wird ein Buch über meine Reise, meine Erfahrungen und all das, was ich gelernt habe – für alle, die sich gerade in den Anfängen ihrer Selbstständigkeit befinden und besonders auf Storytelling wert legen.

Verkaufen ohne zu verkaufen

Privat: Ein Jahr voller Veränderungen und Meilensteine

Ein neues Auto und eine größere Wohnung

Januar: Mein Auto hat endgültig den Geist aufgegeben. Ich sage dir, es war höchste Zeit für ein Upgrade. Mein neues Auto fühlt sich an wie ein kleiner Luxus – aber auch wie ein Symbol für Freiheit.

April: Dann der Umzug. Größere Wohnung, mehr Platz, mehr Licht – und ein klarer Kopf. Natürlich habe ich beim Auspacken festgestellt, dass ich ein Buch, das ich mir gerade bestellen wollte, schon besitze. Typisch ich.

Aber diese Veränderungen haben mir eines gezeigt: Manchmal braucht es einen Tapetenwechsel, um wieder durchatmen zu können.

Elternbeirat: Planung, Organisation und Weihnachtsstress

Ehrlich gesagt, hätte ich nie gedacht, dass ich mal im Elternbeirat landen würde (ich meine, wer will das schon?). Aber da mein Kind als Einziges schon so lange in der Krippe ist, war ich plötzlich mittendrin. Weihnachtsgeschenke organisieren, Geld sammeln, Feiertage planen – das volle Programm.

Es war stressig, keine Frage. Aber es hat auch Spaß gemacht. Ich habe dabei so viele engagierte Eltern und wunderbare Erzieherinnen kennengelernt, dass ich diesen kleinen Nebenjob trotz allem nicht missen möchte.

Ein besonderer Schritt für meine Tochter

November war ein wichtiger Monat für uns. Nach langem Warten hatten wir endlich einen Termin für meine Tochter, um den Verdacht auf Autismus abzuklären. Es war ein Moment voller Hoffnung und Nervosität. Die Auswertung kommt im Januar 2025, aber allein dieser Schritt hat uns so viel bedeutet.

Es hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, dranzubleiben – auch wenn die Wartezeiten lang und die Prozesse kompliziert sind.

Momente, die das Leben besonders machen

Natürlich gab es auch die kleinen Highlights:

  • Meine jüngste Schwester habe ich von der 29 in die 30 begleitet – ein Abend voller Lachen, Erinnerungen und Tanz.
  • Im Frauen-Netzwerk von Ramonas Frauen und Bussines in Karlsruhe bin ich immer wieder gerne mittendrin.
  • Der Frauenabend bei byStylez habe ich tolle Frauen kennengelernt, die mich inspiriert haben.

Es sind diese scheinbar unscheinbaren Momente, die das Jahr lebendig machen.

Was kommt 2025?

Ein neues Jahr, ein neuer Name, ein neues Branding. Ich habe lange darüber nachgedacht und beschlossen, das Ganze in Expertenhände zu legen. Ich will, dass mein Business nicht nur wächst, sondern auch nach außen genau das ausstrahlt, was es ist: professionell, authentisch und einzigartig.

Außerdem freue ich mich darauf, mein Sachbuch zu schreiben und endlich mein Minibuch zu veröffentlichen. 2025 wird das Jahr, in dem ich noch mehr Mut habe, meine Visionen umzusetzen.

Fazit: Warum ich 2024 niemals vergessen werde

Dieses Jahr hat mich geformt. Es hat mich herausgefordert, überrascht und stolz gemacht. Ich habe beruflich und privat so viel erlebt, dass ich manchmal selbst kaum glauben kann, wie viel in 12 Monaten passt.

„Wie machst du das alles?“ Ganz ehrlich: Ich weiß es selbst nicht immer. Aber ich weiß, dass ich es tun werde – Schritt für Schritt, Tag für Tag. Weil ich an das glaube, was ich tue. Und das fühlt sich verdammt gut an.

Und was meine Ziele für das Jahr 2025 sind erfährst du hier:

Jetzt bist du dran:

Was hat dein Jahr 2024 geprägt? Welche Höhen und Tiefen bleiben dir in Erinnerung? Schreib mir gerne – ich liebe es, Geschichten zu hören!

Deine ‚Über mich‘-Seite: Der Moment, in dem Kunden dich kennenlernen – und bleiben

Deine ‚Über mich‘-Seite: Der Moment, in dem Kunden dich kennenlernen – und bleiben

Hand aufs Herz: Wie oft liest du ‚Über mich‘-Seiten?
Genau – selten bis nie. Warum? Weil die meisten so aufregend sind wie das Kleingedruckte auf deinem Handyvertrag. Ein Paradebeispiel dafür, wie man es nicht macht: „Hallo, ich bin Anna. Ich liebe es, mit Menschen zu arbeiten. Meine Hobbys sind Lesen und Wandern.“ Gähn.

Doch hier kommt der Gamechanger: Deine ‚Über mich‘-Seite ist wie das erste Date mit deinen Kunden. Es entscheidet, ob sie sich Hals über Kopf in dich verlieben – oder ob sie beim nächsten Anbieter nach rechts swipen. Und ja, ich werde dir jetzt erklären, wie du sie zu einem unvergesslichen Erlebnis machst.

Deine Über mich-Seite Der Moment, in dem Kunden dich kennenlernen – und bleiben

Warum deine ‚Über mich‘-Seite ein unsichtbarer Verkaufsmagnet ist

Also, du bist Kunde. Du surfst durch eine Website und denkst: „Okay, nett. Aber wer steckt dahinter?“ Genau an diesem Punkt entscheidet sich alles. Denn wenn du auf der ‚Über mich‘-Seite nur auf hohle Phrasen und einen Lebenslauf stößt, ist der Zauber vorbei.

Doch wenn du dein Herz auf dieser Seite zeigst? Dann bleibst du im Kopf – und im Herzen. Deine ‚Über mich‘-Seite ist der Ort, an dem du deinen Kunden das Gefühl gibst: „Ja, genau sie versteht mich. Genau sie will ich buchen.“

Die 5 größten Fehler – oder:
Warum Kunden flüchten

Dein Text klingt wie eine Steuererklärung

Wenn dein ‚Über mich‘-Text Sätze enthält wie „Ich bin seit 15 Jahren in der Branche tätig und setze Projekte mit Leidenschaft um“, wird es schwierig. Klingt professionell, klar – aber auch steif.

Du zeigst keine Persönlichkeit

Deine Kunden wollen dich kennenlernen, nicht nur deine Jobbeschreibung. Wer bist du? Warum machst du das, was du machst? Und nein, „weil es mir Spaß macht“ ist keine ausreichende Antwort.

Alles Fakten, null Gefühl

Wenn deine ‚Über mich‘-Seite wie ein Wikipedia-Eintrag klingt, hast du ein Problem. Menschen erinnern sich an Geschichten, nicht an Bulletpoints.

Du vergisst den Call-to-Action

Was soll der Leser nach deiner ‚Über mich‘-Seite tun? Dich anrufen? Eine Beratung buchen? Wenn du ihn nicht dazu aufforderst, wird es nicht passieren.

Du machst es zu lang – oder zu kurz

Eine halbe Seite reicht nicht, um dich kennenzulernen. Aber ein Roman über deine Kindheit ist auch nicht nötig.

Jetzt wird’s spannend: So erstellst du eine ‚Über mich‘-Seite, die Kunden fesselt

Hol den Leser direkt ab – mit einem Hook, der kickt

Vergiss langweilige Einleitungen. Starte mit etwas, das neugierig macht oder Emotionen weckt:

  • „Ich weiß, was du denkst: Warum sollte ich bei meiner Website ausgerechnet ihr vertrauen?“
  • „Es gab einen Moment, der mein Leben verändert hat – und genau deshalb mache ich heute das, was ich tue.“
  • „Webdesign ist mehr als nur schön. Es ist, wie man Vertrauen baut – und ich zeige dir, wie.“

Erzähl deine Warum-Story – und zwar echt, nicht aufgesetzt

Menschen kaufen nicht deine Dienstleistung. Sie kaufen deine Geschichte. Warum tust du, was du tust? Wie bist du dorthin gekommen? Und vor allem: Was hat das mit deinen Kunden zu tun?

Beispiel aus deinem Stil:
„Vor 12 Jahren saß ich am Küchentisch, um meine erste Website zu bauen. Das war kein glamouröser Start, sondern ein chaotischer Kampf mit Code, Kaffee und einer schlaflosen Nacht. Doch als die Seite live ging und der Kunde sagte: ‚Wow, das bin ja wirklich ich!‘, wusste ich: Das ist es. Genau das will ich machen.“

Zeig deine Persönlichkeit – aber bleib authentisch

Mach dich nahbar. Zeig, dass du ein Mensch bist – mit Ecken und Kanten. Niemand will Perfektion. Wir wollen jemanden, der uns versteht. Schreib über deine Eigenheiten, deine kleinen Macken.

„Ich bin ein kreatives Chaos – mein Schreibtisch sieht aus wie eine Pinterest-Collage nach einem Sturm. Aber hey, genau das inspiriert mich zu Designs, die anders sind. Eben wie meine Kunden: einzigartig.“

Baue Vertrauen auf – ohne Anzugeben

Zeig deine Expertise, aber ohne den Leser zu erschlagen. Verwende echte Beispiele:

  • „Seit 2011 habe ich über 150 Websites für Unternehmerinnen gestaltet – jede einzelne maßgeschneidert.“
  • „Anna schrieb mir: ‚Ich habe zum ersten Mal eine Website, die sich wie ich selbst anfühlt.‘ Genau das ist mein Ziel.“

Der magische Call-to-Action – Führ deine Leser

Am Ende deiner ‚Über mich‘-Seite darf kein „So, und jetzt?“ bleiben. Sag ihnen, was sie tun sollen:

  • „Hast du Lust, deine Website in etwas zu verwandeln, das Kunden lieben? Schreib mir – ich freu mich auf dich!“
  • „Neugierig, wie ich arbeite? Hier geht’s zu meinen Projekten.“

SEO und Emotion: Wie deine ‚Über mich‘-Seite auch Google gefällt

Neben den Herzen deiner Kunden willst du auch Google erobern? Kein Problem. Nutze Keywords wie „Babyschlafberatung Über mich“, „Über mich Babyschlafberaterin“ und „Hilfe bei Babyschlaf“, um sichtbar zu werden.

So machst du’s:

Meta-Beschreibung:
„Als Babyschlafberaterin ist deine ‚Über mich‘-Seite der Ort, an dem Eltern Vertrauen finden. Zeige, wer du bist, warum du hilfst – und wie du schlaflose Nächte beendest.“

Alt-Tags:
„Über mich Seite Babyschlafberaterin Tipps“

Textintegration:
Baue die Keywords sinnvoll in deinen Text ein, ohne sie gekünstelt wirken zu lassen:

    • „Auf meiner ‚Über mich‘-Seite erfährst du, warum ich als Babyschlafberaterin Familien helfe, endlich zur Ruhe zu kommen.“
    • „Als Mama von zwei Kindern weiß ich, wie verzweifelt man sich nach Schlaf sehnt. Genau deshalb bin ich Babyschlafberaterin geworden – um anderen Eltern zu helfen.“
    • „Meine Babyschlafberatung ist individuell, einfühlsam und effektiv. Erfahre hier mehr über mich und meine Mission.“

Beispiele: So könnte deine ‚Über mich‘-Seite als Babyschlafberaterin aussehen

Persönlich und emotional:

„Ich bin Anna, Babyschlafberaterin – aber eigentlich bin ich einfach Mama, die weiß, wie es sich anfühlt, wenn Schlaf zur Sehnsucht wird. Als mein Sohn wochenlang nur 30 Minuten am Stück geschlafen hat, war ich verzweifelt. Kein Kaffee der Welt konnte meine Augenringe verstecken – und meine Nerven lagen blank. Heute helfe ich Eltern wie dir, die Lichtblicke in den dunkelsten Nächten zu finden. Zusammen bringen wir wieder Ruhe in dein Leben – und dein Baby in den Schlaf.“

Humorvoll und nahbar:

„Hi, ich bin Sarah, Babyschlafberaterin – oder wie ich oft höre: die ‚Baby-Flüsterin‘. Meine Mission? Deine schlaflosen Nächte in süße Träume verwandeln. Ich bin selbst Mama von zwei Wirbelwinden, die mich in Sachen Schlaflosigkeit gründlich ausgebildet haben. Mein Geheimrezept? Kein Hokuspokus, sondern ein Mix aus Fachwissen, Geduld und manchmal einer Prise Humor. (Denn Lachen hilft – vor allem, wenn dein Baby um 3 Uhr morgens denkt, es sei Partyzeit.)“

Fachlich, aber herzlich:

„Schlaf ist kein Luxus – er ist überlebenswichtig, für dich und dein Baby. Als zertifizierte Babyschlafberaterin unterstütze ich dich dabei, den Schlafrhythmus deines Kindes zu verstehen und schlaflose Nächte zu beenden. Seit über 5 Jahren begleite ich Eltern mit individuellen Strategien und viel Einfühlungsvermögen. Mein Ziel? Kein Schema F, sondern Lösungen, die zu deinem Alltag passen – für mehr Ruhe, Gelassenheit und glückliche Momente.“

Fazit: Deine ‚Über mich‘-Seite ist mehr als ein Text – sie ist deine Bühne

Deine ‚Über mich‘-Seite ist der Ort, an dem du leuchtest. Zeig, wer du bist. Zeig, warum du tust, was du tust. Und zeig, wie du Kunden helfen kannst. Wenn du das schaffst, werden Besucher zu Kunden – und Kunden zu Fans.

Und falls du gerade denkst: „Das klingt gut, aber ich weiß nicht, wie ich das umsetzen soll“ – keine Sorge. Schreib mir. Ich helfe dir, deine Geschichte so zu erzählen, dass sie dein Publikum fesselt.

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Denn letztendlich zählt, dass du sichtbar bleibst, Kunden gewinnst und mit einem Lächeln ins neue Jahr startest.

Dezember – der perfekte Monat, um deiner Website Leben einzuhauchen

Dezember – der perfekte Monat, um deiner Website Leben einzuhauchen

Ich liebe den Dezember. Nicht nur wegen der Lichterketten, Glühweinabende oder der schamlos überzogenen Plätzchenration (ja, so bin ich). Der Dezember hat diesen Zauber – du spürst, dass das Jahr endet, und gleichzeitig schnuppert alles nach Neuanfang.

Jetzt denkst du dir vielleicht: „Okay, schön für dich. Aber was hat das mit meiner Website zu tun?“
Die Antwort ist: Alles.

Dezember – der perfekte Monat, um deiner Website Leben einzuhauchen

Warum genau JETZT der perfekte Zeitpunkt ist

Mal ehrlich: Wann hast du das letzte Mal auf deine Website geschaut und gedacht: „Wow, die ist so gut, ich könnte sie umarmen?“ Genau.

Der Dezember ist die Zeit, in der wir alle reflektieren – was lief gut, was könnte besser laufen? Es ist die Gelegenheit, aufzuräumen, klarer zu werden und die Basis für ein neues Jahr zu schaffen.

Stell dir vor: Deine Website ist wie deine digitale Party-Location. Das Jahr 2024 kommt, und die Gäste (a.k.a. deine potenziellen Kunden) wollen eingeladen werden. Ist alles bereit? Oder steht da noch dieser alte, langweilige Flyer, den du vor drei Jahren mal „Website“ genannt hast?

Jetzt ist der Moment, um die Tische zu decken, die Lichter anzuknipsen und dafür zu sorgen, dass deine Website ein Erlebnis wird.

Lass deine Website zur emotionalen Geschichte werden

Ich muss dir was gestehen: Ich habe ein Faible für Geschichten. Schon als Kind habe ich mir Bücher geschnappt und ganze Nachmittage in andere Welten abgetaucht. Heute mache ich das Gleiche – nur eben digital.

Deine Website ist kein Ort für Informationen. Sie ist eher deine Bühne. Dein Mikrofon. Und was macht den Unterschied zwischen einer Website, die nur ein paar Klicks bekommt, und einer, die Kunden wirklich erreicht?

Emotionen.

Mit Storytelling-Marketing verwandelst du deine Website in etwas Magisches:

  • Eine Seite, die nicht nur zeigt, was du tust, sondern warum du es tust.
  • Einen Ort, an dem deine Kunden sich verstanden fühlen.
  • Und ein Erlebnis, das nicht nur informiert, sondern inspiriert.

Mein Geheimrezept? Sag mehr als nur Fakten!
Zeig mir einen Kunden, der wegen einer Auflistung von Dienstleistungen begeistert war. Genau. Das passiert nicht. Geschichten sind das, was uns verbindet.

Was du zur Weihnachtszeit unbedingt vermeiden solltest

Die Weihnachtszeit ist tricky. Sie gibt dir die perfekte Bühne – aber auch viele Stolpersteine. Lass uns kurz drüber reden, was du mit deiner Website und deinem Storytelling jetzt besser nicht machst:

1️⃣ Weihnachts-Deko-Overload:
Ja, ich liebe Glitzer genauso wie du. Aber wenn deine Website aussieht wie eine explodierte Schneekugel, schreckt das eher ab. Halte es klar, frisch und fokussiert.

2️⃣ Allgemeine Botschaften:
„Frohe Weihnachten“? Süß, aber… das sagt jeder. Deine Botschaft muss dich zeigen. Teile eine persönliche Reflexion, eine Story oder einfach das, was dich gerade bewegt.

3️⃣ Keine klare Struktur:
Deine Website ist wie ein Weihnachtsmarktbesuch. Chaos ist süß, aber irgendwann nervt’s. Gib deinen Kunden klare Wege – „Hier klicken“, „Dort buchen“ – und mach es ihnen leicht, mit dir zu arbeiten.

Das beste Weihnachtsgeschenk für dein Business? Eine Website, die lebt.

Weißt du, was ich immer wieder höre?
„Ach, meine Website? Die mache ich irgendwann mal neu.“
Irgendwann ist der kleine Bruder von niemals. Sorry, aber das ist die Wahrheit.

Eine Website, die für dich arbeitet, ist kein Luxus – sie ist dein stärkstes Business-Tool. Und wenn du jetzt denkst: „Das klingt toll, aber ich habe keine Ahnung, wie ich das umsetze“, dann lass mich dir helfen.

Mit meiner Unterstützung im Storytelling-Marketing gestalten wir deine Website so, dass sie:

  • Kunden nicht nur anspricht, sondern berührt.
  • Dich von der Masse abhebt.
  • Deine Geschichte erzählt – und verkauft.

Was mich inspiriert, Websites zu erstellen, die mehr sind als nur Design

Weißt du, warum ich diesen Job so liebe? Es ist nicht das Pixel-Schieben (obwohl das Spaß macht). Es ist das, was dahinter steckt.

Ich habe so viele Geschichten gehört – von Gründerinnen, die aus dem Nichts gestartet sind, von Visionärinnen, die die Welt verändern wollen. Und jedes Mal, wenn ich eine Website gestalte, habe ich diese Gänsehaut-Momente: „Wow, das ist ihre Geschichte. Und ich darf sie erzählen.“

Das ist nicht einfach nur Design. Das ist Verbindung. Das ist Herzblut. Und ehrlich gesagt: Es ist meine absolute Leidenschaft.

Lass uns deine Geschichte erzählen

Jetzt bist du dran. Du hast eine Geschichte, die darauf wartet, gehört zu werden. Du hast ein Business, das mehr verdient als eine 0815-Website.

Schreib mir heute und lass uns gemeinsam etwas Magisches schaffen – eine Website, die inspiriert, verbindet und verkauft.

Dieses Jahr war nur der Anfang. 2025 wird dein Jahr – und ich helfe dir, den perfekten Start zu machen.

Denn deine Website ist nicht nur Design. Sie ist deine Geschichte. Und die Welt wartet darauf, sie zu hören.

Du willst starten und weißt nicht wie?

Schreib mir eine Nachricht und wir legen los! 📩

Denn am Ende des Jahres zählt, dass du sichtbar bleibst, Kunden gewinnst und mit einem Lächeln auf die Weihnachtszeit zurückblickst.