„Bloggen bringt doch nix mehr.“
Klar. Haben viele gesagt. Auch zu mir. Schon immer. Und schon immer sagte ich: ,,So ein Blödsinn.“
Aber weißt du, was ich heute merke? Es bringt verdammt viel – wenn du’s richtig machst. Und plötzlich kommt so ein kleiner Gamechanger ums Eck, nennt sich GEO – und gibt mir Recht.

Was ist GEO überhaupt?
GEO steht für Generative Engine Optimization.
Klingt nach NASA. Ist aber Google.
Was sich dahinter versteckt:
Inhalte so aufbereiten, dass KI-basierte Suchsysteme sie finden, verstehen und in ihren Antworten verwenden.
Denn: Google testet aktuell mit der Search Generative Experience (SGE). Bing nutzt längst Chat-Funktionen. Und Tools wie ChatGPT, Perplexity, Brave & Co. fassen Antworten zu Fragen direkt zusammen – mit verlinkten Quellen.
Heißt: Dein Blogtext kann die Antwort sein. Aber nur, wenn du’s richtig machst.


Was GEO für SEO bedeutet – und warum du’s kennen solltest
Früher war SEO: Keywords finden, einbauen, fertig.
Heute ist SEO (und damit auch GEO): Verstehen, helfen, klar kommunizieren.
KI liest deine Seite wie ein aufmerksamer Mensch:
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Was willst du sagen?
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Bietest du echten Mehrwert?
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Bist du strukturiert?
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Ist dein Thema klar erkennbar?
Und wenn du hier mit „Jein“ antwortest – sorry, aber dann bist du raus aus dem generativen Spiel.
Was bedeutet GEO für deine Website & deinen Blog konkret?
1. Du brauchst Inhalte, die wirklich helfen.
Ehrlich. Direkt. Kein Blabla. Keine Buzzwords. Keine „Ich bin einzigartig“-Phrasen.
Stattdessen:
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klare Antworten auf häufige Fragen
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Beispiele aus der Praxis
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eine Stimme, die sich echt anfühlt – nicht wie ChatGPT auf Autopilot
Dein Blogartikel soll mehr können als informieren. Er darf berühren, aufklären, bewegen. Google sieht das. Die KI merkt das. Und deine Kund*innen sowieso.
2. Du brauchst Struktur. Für Leser*innen UND Maschinen.
GEO liebt:
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klare Überschriftenstruktur (H1, H2, H3)
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Absätze, die nicht wie ein Roman wirken
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Listen, Bulletpoints, Zwischenfazits
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Meta-Beschreibungen mit echter Aussage
Denn KI fragt nicht nur: „Wie oft kommt das Keyword vor?“ Sondern: „Ist das hier eine vertrauenswürdige Quelle?“
Und: Ja, das gilt auch für kleine Websites.
3. Du brauchst Konsistenz.
Ein Blogartikel ist gut. Zwei sind besser. Drei zeigen: Du hast was zu sagen.
Generative Systeme vertrauen den Seiten, die
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regelmäßig veröffentlichen,
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thematisch tief statt oberflächlich arbeiten
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und dabei nicht wie eine Maschine klingen, sondern wie ein Mensch mit Plan.
Und ganz ehrlich: Das ist deine Chance. Du musst nicht laut sein. Du musst nicht jeden Tag posten. Aber du darfst anfangen.
Und was sage ich meinen Kundinnen, wenn sie fragen:
„SEO… GEO… Muss ich das alles können?“
Ich sag:
„Du musst nicht alles wissen. Aber du solltest wissen, wofür du sichtbar sein willst.
Denn wer online nicht zu finden ist – wird auch offline oft übersehen.“
Ich sag auch:
„Wenn du bloggst, blogge für Menschen. Und mit dem Wissen, dass KI mitliest.“
Du brauchst keine 100 Keywords. Du brauchst ein Thema, das du durchdringst. Und du brauchst Mut, dich zu zeigen – mit deiner Sicht auf die Dinge.
Fazit: GEO ist kein Hype – es ist der neue Standard.
Und der Beste daran? Du kannst schon alles, was es braucht:
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Du kennst deine Zielgruppe.
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Du hast Erfahrung.
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Du hast was zu sagen.
Was du jetzt brauchst:
Klarheit über dein Thema.
Struktur für deine Inhalte.
Und eine Stimme, die sichtbar werden darf.
Und wenn du gerade denkst:
„Okay, Sabine. Ich hab’s verstanden. Aber wie starte ich denn überhaupt mit einem Blog? Und wie baue ich den so auf, dass er bei Google und KI sichtbar wird?“
Dann bleib dran. Ich zeig dir Schritt für Schritt, wie du genau das machst. Ohne Technik-Overload. Ohne Verkaufsgetöse. Sondern auf deine Art – ehrlich, klar, echt.
Du willst den Start nicht verpassen?
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Let’s make GEO human.
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