Ich bin Webdesignerin – aber das hier weiß fast niemand über mich…

Ich bin Webdesignerin – aber das hier weiß fast niemand über mich…

Es war ein Stiller Anfang, denn ich habe nie davon geträumt, Webdesignerin zu werden. Warum? Weil ich dachte, dafür muss man laut, stark und selbstbewusst sein. Was ich mir aber immer gewünscht habe: gesehen zu werden – wirklich. Nicht laut, nicht auffällig, aber klar.

Ich war nie die, die auf einer Bühne steht oder im Mittelpunkt glänzt. Ich war die, die zuhört. Die zwischen den Zeilen fühlt. Die Dinge versteht, bevor sie ausgesprochen sind.

Und trotzdem habe ich lange gedacht, ich sei falsch in dieser digitalen Welt. Zu still. Zu langsam. Zu sensibel. Während andere sich scheinbar mühelos präsentierten, ihre Angebote in die Kamera schrien oder mit einem Lächeln auf allen Plattformen glänzten, fühlte ich mich wie ein leiser Punkt in einem Raum voller Megafone.

Dabei war da diese leise Stimme in mir, die wusste: Es gibt so viele Frauen, denen es genauso geht. Die nicht schreien wollen, um gehört zu werden. Sondern die hoffen, dass jemand da ist, der wirklich hinhört. Und da kommt authentisches Webdesign ins Spiel.

Webdesignerin Sabine Mastrolorito in entspannter Haltung in heller Umgebung – ein Beispiel für authentisches Webdesign, das Kompetenz mit Nähe und Klarheit verbindet.

Warum ich dachte, ich bin nicht gemacht für Sichtbarkeit

Es war nicht nur meine Zurückhaltung, die mich zweifeln ließ. Es war auch das Bild, das ich von „sichtbaren Frauen“ hatte: Selbstbewusst. Laut. Extrovertiert. Schnell. Marketingstark.
Alles, was ich – so glaubte ich – nicht war.

Ich saß oft vor meinem Laptop, habe mir Instagram-Profile angesehen, und mich gefragt: „Wie machen die das?“ Ich hatte das Gefühl, um sichtbar zu sein, müsste ich jemand sein, der ich nicht bin. Mich anpassen. Meine Stimme verändern. Meine Farben angleichen.

Und genau da beginnt das Problem.

Denn sobald du dich verstellst, verlierst du Verbindung. Zu dir – und zu denen, die dich eigentlich brauchen. Ich war so beschäftigt damit, „richtig“ sichtbar zu werden, dass ich dabei vergessen habe, wer ich wirklich bin.

Die erste Website – und das Gefühl, dass etwas fehlt

Ich erinnere mich noch gut an meine erste Website. Ich war stolz – sie war clean, modern, gut aufgebaut. Meine Liebnlingsfarbe kam gut zur Geltung auf dem weißem Hintergrund. Ich hatte Farben gewählt, Schriften definiert, Bilder eingesetzt. Alles sah irgendwie „richtig“ aus. Und sie war bei Jimdo.

Aber es fühlte sich falsch an.

Jedes Mal, wenn ich sie aufrief, spürte ich diese innere Unruhe. So als würde ich in ein schön eingerichtetes Haus kommen, in dem ich aber keine einzige Nacht schlafen wollte.

Ich dachte: Vielleicht ist es einfach das Thema. Vielleicht ist es der Text. Oder die Bilder.

Also habe ich umgebaut. Noch mal. Und noch mal. Ich habe Farben geändert, Schriften ausgetauscht, Bilder ersetzt. Aber das Gefühl blieb. Es war, als hätte ich ein Outfit an, das gut aussieht – aber nicht zu mir passte.

Ja, es gibt Kleidung und Outfits die ich superschön finde. Aber ich würde sie niemals anziehen, weil das nicht ich bin. 

Was andere nicht sehen – und was ich endlich erkannt habe

Was ich damals nicht wusste: Ich bin nicht allein damit.

Es gibt so viele Frauen da draußen, die mit ihrer Website kämpfen – nicht, weil sie nicht kreativ sind oder kein gutes Angebot haben. Sondern weil sie sich in ihrem digitalen Auftritt nicht wiederfinden.

Weil ihre Website wie eine Fassade wirkt. Zu glatt. Zu korrekt. Zu angepasst.

Und genau das ist der Punkt: Es geht nicht nur darum, was deine Website kann. Es geht darum, wie sie sich anfühlt. Für dich – und für die Menschen, die sie besuchen.

Erst als ich das erkannt habe, konnte ich anfangen, wirklich zu gestalten. Websites, die Räume eröffnen. Die Geschichten erzählen.
Die Verbindung schaffen.

Design, das nicht blendet, sondern berührt

Design ist mehr als Ästhetik. Eher Emotion. Energie. Atmosphäre.

Ich habe aufgehört, perfekte Seiten zu bauen – und angefangen, persönliche zu gestalten. Webseiten, bei denen man nicht denkt „wow, professionell“, sondern: „Wow. Das bin ich.“ Oder: „Das ist sie.“

Denn am Ende bleibt kein Logo im Kopf. Kein Farbschema. Keine Buttonform. Was bleibt, ist das Gefühl. Die Stimmung. Der erste Eindruck, der sagt:

„Hier bin ich gemeint.“

Und das ist der Moment, in dem Menschen bleiben. Nicht wegen der Struktur. Sondern wegen der Verbindung.

Wenn Design zur zweiten Haut wird

Früher dachte ich, gutes Design ist etwas, das andere beeindruckt. Heute weiß ich: Gutes Design ist etwas, das dich selbst berührt.

Nicht im Sinne von „emotionalem Overload“, sondern in dem Moment, wo du deine eigene Seite öffnest und sagen kannst:

„Das bin ich.“
Ohne Zweifel. Ohne Cringe. Ohne das Bedürfnis, alles nochmal umzuwerfen.

Design ist keine Maske. Sondern eine zweite Haut. Und die darf sich vertraut anfühlen – nicht verkleidet.

Texte, die wie echte Gespräche klingen

Ich glaube, viele Websites klingen so, wie wir gerne klingen würden. Aber nicht so, wie wir wirklich reden.

Sie sind voll mit Buzzwords, mit Fachbegriffen, mit tollen Sätzen wie:

„Ich begleite dich auf deinem Weg in deine volle Sichtbarkeit und verkörpere dein Potenzial in einem Design, das deine Essenz widerspiegelt.“

Und ganz ehrlich?
Ich verstehe selbst kaum, was das bedeutet – obwohl ich aus der Branche bin.

Der Moment, in dem sich für mich alles verändert hat, war der, in dem ich angefangen habe, so zu schreiben, wie ich auch spreche. Als würde ich meiner Kundin eine Sprachnachricht schicken. Nicht als Lehrerin. Sondern als Begleiterin.

„Du willst dich auf deiner Website endlich wohlfühlen? Nicht wie in einem Business-Kostüm, sondern wie du selbst? Dann lass uns schauen, wie das aussehen kann.“

Plötzlich kamen Nachrichten zurück. Nicht nur Likes – sondern echte Verbindung.

Die große Erkenntnis: Verbindung schlägt Strategie

Natürlich ist Strategie wichtig. Aber weißt du, was noch wichtiger ist? Dass sich jemand von dir gesehen fühlt.

Du kannst die besten Headlines, SEO-Texte, Buttons und Verkaufspsychologie haben – wenn dein Auftritt leer wirkt, klickt niemand.

Aber wenn jemand auf deine Website kommt und denkt:

„Krass. Die fühlt mich.“
Dann ist der Klick nur noch eine Formsache.

Verbindung entsteht nicht durch perfekte Funnel. Sondern durch ehrliche Worte, echtes Design und menschliche Energie.

Der Moment, in dem alles klick gemacht hat

Ich erinnere mich an eine Nachricht, die ich bekommen habe. Sie kam von einer Frau, die mir seit Monaten still gefolgt ist.

Sie schrieb:

„Ich hab immer gedacht, ich muss erst noch mehr wissen, mehr Struktur haben, mehr Erfahrung. Aber als ich deine Seite gelesen habe, dachte ich: Vielleicht darf ich auch einfach jetzt loslegen. Und das ist dein Verdienst.“

Das war der Moment, in dem ich verstanden habe, dass meine Arbeit nicht nur Websites macht.

Sondern Mut.
Raum.
Sichtbarkeit – auf meine Art.

Warum ich dir das erzähle

Ich erzähle dir das alles nicht, weil ich Lob will. Oder weil ich denke, dass meine Geschichte wichtiger ist als deine.

Ich erzähle dir das, weil ich weiß, wie viele Frauen da draußen sich genau jetzt fragen:

„Bin ich überhaupt gemacht für dieses Sichtbarsein?“
„Muss ich lauter sein?“
„Muss ich anders sein?“

Und ich möchte dir sagen: Nein. Du musst nur DU sein. Aber dafür brauchst du einen Auftritt, der genau das zeigt.

Ein leiser Mut: Deine Website darf sich wie du anfühlen

Es erfordert Mut, sich selbst zu zeigen – besonders in einer Welt, die oft Lautstärke mit Wert gleichsetzt. Aber genau dieser leise Mut, der dich dazu bringt, authentisch zu sein, ist es, der Verbindung schafft. Deine Website sollte nicht nur ein Schaufenster sein, sondern ein Spiegel deiner Persönlichkeit.

Zum Schluss: Vielleicht brauchst du nicht mehr – sondern weniger

Vielleicht brauchst du nicht mehr Tools, mehr Strategien oder mehr Inhalte. Vielleicht brauchst du weniger – weniger Verstellung, weniger Anpassung, weniger Zweifel.​ Denn wenn du dich selbst zeigst, ziehst du genau die Menschen an, die dich wirklich sehen wollen.

Und wenn du jemanden suchst, der dir dabei hilft, dann schau dir gerne meine Angebote an. Hier gehts direkt zum „Done for You“-Angebot für deine Website. Wenn du lieber ein gemeinsames Coaching möchtest, in dem du die Hauptumsetzung machst, findest du mein 1:1-Coaching hier.

Du weißt schon, was du willst?

„Ich kann mir eine professionelle Website nicht leisten.“ – Warum du gerade dann eine brauchst.

„Ich kann mir eine professionelle Website nicht leisten.“ – Warum du gerade dann eine brauchst.

Dieser Satz: „Ich kann mir keine professionelle Website leisten.“

Er kommt meistens in einem dieser Momente:

  • Kurz nach dem Business-Start.

  • Wenn du gerade in einem Selbstzweifel-Loch hängst.

  • Oder weil dir jemand erzählt hat, du bekommst für 200 Euro ‚auch was Gutes‘.

Ich verstehe diesen Satz. Wirklich. Ich verstehe den Druck. Das vorsichtige Jonglieren mit Einnahmen. Die Angst vor Investitionen, die sich vielleicht nicht rechnen. Aber lass mich dir was sagen:

Webdesign ist kein Luxus. Es ist deine digitale Stimme.

Und sie sollte nicht flüstern.

Hellrosafarbene Kaffeetasse neben Laptop und Smartphone – entspannte Arbeitsszene zum Thema „günstig Website erstellen lassen“.

Günstig ist nicht gleich wertvoll. Und teuer ist nicht gleich Geldverschwendung.

Wenn du nach günstig Website erstellen lassen googelst, bekommst du eine Lawine an Ergebnissen. Baukästen. Schnäppchenpreise. „Wir machen alles für 299 Euro“. Klingt verlockend, oder?

Aber hier kommt der Haken:

Günstig wird teuer, wenn es nicht funktioniert.

Wenn du eine Website hast, die:

  • nicht professionell wirkt,
  • nicht deine Zielkundinnen anspricht,
  • technisch holprig ist,
  • keine Anfragen bringt,

… dann hast du kein Schnäppchen gemacht. Dann hast du Geld verbrannt. Und vor allem: Zeit verloren.

Noch mehr dazu? Dann lies diesen Beitrag: 5 Wahrheiten über günstige Website-Angebote

Deine Website ist keine Visitenkarte. Sie ist dein Vertrieb.

Viele denken bei Webdesign an etwas Schönes. Etwas, das halt dazugehört. So wie ein Logo oder ein Flyer.

Aber die Wahrheit ist:

Deine Website ist nicht Deko. Sie ist ein Werkzeug.

Sie soll:

  • Vertrauen aufbauen.

  • Deine Positionierung sichtbar machen.

  • Kund:innen vorqualifizieren.

  • Anfragen generieren.

Und das geht nicht mit einem Template, das aussieht wie alle anderen. Das geht nicht mit Texten, die klingen wie ChatGPT auf Valium. (Wobei ich sagen muss, das Wort „Werkzeug“ verwende ich echt gerne in Verbindung mit Webdesign, aber das klingt für mich mittlerweile auch so typisch ChatGPT – sollte mir ein anderes Wort einfallen lassen).

Also: Falls du noch mit einem Template arbeitest, schau mal hier: Warum Templates dich ausbremsen

Das geht nur, wenn du dich zeigst. ECHT. Klar. Durchdacht. Strategisch.

„Aber ich hab doch Social Media!“

Ja, wunderbar – hab ich auch. Aber:

  • Instagram gehört dir nicht.

  • TikTok kann morgen seinen Algorithmus ändern.

  • Und wenn deine Posts niemand sieht, ist deine Reichweite ein Kartenhaus im Sturm.

Deine Website ist dein Zuhause. Dein Wohnzimmer, das nach Kaffee duftet und selbstgebackenem Apfelkuchen. Oder Käsekuchen. Dein Schaufenster, das 24/7 offen ist. Das nicht von Likes abhängt. Sondern davon, wie gut du positioniert bist.

Eine gute Website kostet. Aber sie zahlt sich aus.

Du investierst nicht in Pixel und ein bisschen Design. Du investierst in:

  • Klarheit über dein Angebot.

  • Sichtbarkeit für deine Marke.

  • Vertrauen bei deinen Wunschkund:innen.

  • Eine Plattform, die dir langfristig Zeit, Nerven und Geld spart.

Wenn du günstig website erstellen lassen googelst, frag dich: Was kostet es mich, wenn ich keine Kund:innen über meine Website gewinne?

Richtig: Viel mehr.

Was du investierst, bekommst du zurück – in Wirkung, Buchungen und Markenwahrnehmung. Lies dazu auch meinen Beitrag: Premium investieren, Premium verdienen

„Aber ich bin noch ganz am Anfang!“

Perfekter Moment.

Warum?

  • Weil du dir von Anfang an professionelle Strukturen aufbaust.

  • Weil du dich nicht durchwurschtelst, sondern positionierst.

  • Weil du schneller in die Sichtbarkeit kommst.

Es gibt kein „zu früh“ für eine Website. Nur ein „zu spät, nachdem du Monate auf Instagram herumgedüdelt hast, ohne dass was rumkam“. Und genau für solche Fälle – denn mal ehrlich, ich weiß, wenn das Geld nicht da ist, ist es halt nicht da – biete ich verschiedene Zahlungsmöglichkeiten an.

  • Komplettbetrag zu Beginn
  • 50/50 – 50% zu Beginn & 50% bei Abschluss
  • Ratenzahlung 6 bis 10 Monate (je nach Paket)

Ganz nach deinem Bedarf. Denn Fakt ist, du brauchst einen top ausgestatten Start, um richtig gut Geld zu verdienen. Es zahlt sich also wirklich aus. Ich hatte bereits Kundinnen, die Raten wählten und nach 3 Monaten den Restbetrag auf einen Schlag bezahlt haben.

Mein 1:1 Coaching: Webdesign verstehen, selbstwirksam umsetzen

Seit diesem Jahr biete ich mein 1:1 Webdesign-Coaching an. Für Frauen, die nicht nur eine Website brauchen – sondern verstehen wollen, wie Online-Auftritte wirken.

Du bekommst:

  • Klarheit, Struktur und echte Strategie für deinen digitalen Auftritt

  • individuelle Begleitung bei der Umsetzung

  • ehrliches, praxisnahes Feedback auf Augenhöhe

Das ist nicht einfach ein Technik-Training. Das ist Empowerment – für deinen Markenauftritt, für dein Business, für dich.

Und jetzt?

Wenn du das hier liest und dir denkst:

„Aber ich kann doch trotzdem keine 5.000 Euro ausgeben…“

Dann lass uns reden. Wirklich. Ich biete für Gründerinnen und Frauen im Aufbau spezielle Pakete an. Weil ich weiß, wie es ist, am Anfang zu stehen. Und weil ich nicht will, dass deine Vision an einem Preisetikett scheitert.

Ich will, dass du rausgehst. Sichtbar wirst. Die richtigen Menschen erreichst.

Denn dafür bin ich da. Und dafür ist deine Website da.

Wenn du eine günstige Website erstellen lassen willst, überleg dir, was du wirklich brauchst:

  • Ein schönes Template?

  • Oder eine Plattform, die dich wirklich weiterbringt?

Der Unterschied ist nicht nur im Preis. Der Unterschied ist: Wirkung.

Und genau da komm ich ins Spiel.

Bereit, es richtig zu machen?

Technikfrust : So meisterst du Tools, Hosting, DSGVO & SEO ohne Kopfschmerzen

Technikfrust : So meisterst du Tools, Hosting, DSGVO & SEO ohne Kopfschmerzen

„Puh, Hosting? SSL-Zertifikate? Und was zur Hölle bedeutet DSGVO-konformes Tracking?“

Falls du dir bei diesen Begriffen auch schon mal am liebsten die Decke über den Kopf gezogen hättest: Willkommen im Club. Ich war genau da, wo du jetzt bist.

Als ich mein Webdesign-Studium begonnen habe, dachte ich, mein größtes Problem wäre, Kund*innen zu gewinnen, denn Design kann ich ja als Mediengestalterin. Aber dann kam die technische Seite dazu. Hosting, Datenschutz, Ladezeiten, Backups, SEO – und plötzlich fühlte es sich an, als müsste ich ein halbes Informatikstudium nachholen. Noch schlimmer, das ändert sich auch immer wieder und man muss da ja up-to-date sein.

Die Wahrheit? Du musst nicht alles wissen. Aber du solltest verstehen, welche Basics wirklich wichtig sind – und welche Tools dir den Technik-Stress abnehmen können.

Hier kommt dein ultimativer Leitfaden, um dein Online-Business technisch sicher und professionell aufzustellen. Ohne Kopfzerbrechen. Ohne Panik. Und mit einer großen Portion Erleichterung.

Die Links in diesem Beitrag sind Affiliate-Links, du schenkst mir damit eine Kleinigkeit wie z. B. Anerkennung, für dich ändert sich nichts.

Eine Person in beiger Strickkleidung sitzt entspannt auf einem Bett, hält eine Kaffeetasse auf einer Untertasse und hat ein Notizbuch mit Stift sowie ein Smartphone neben sich. Ein ruhiger Moment der Reflexion – perfekt, um sich ohne technische Überforderung mit Hosting, DSGVO & SEO auf das Wesentliche zu konzentrieren.

Hosting – das Fundament deiner Website

Bevor wir über SEO oder Datenschutz reden, müssen wir über dein Hosting sprechen. Warum? Weil ein schlechtes Hosting deine Website langsam macht, abstürzen lässt oder – im schlimmsten Fall – unsicher macht. Natürlich sollte es auch ein Hosting bestenfalls in Deutschland sein.

Aber worauf solltest du achten?

  • Schnelligkeit: Deine Website sollte blitzschnell laden. Langsame Ladezeiten schrecken nicht nur Besucher*innen ab, sondern ruinieren auch dein Google-Ranking.
  • Sicherheit: SSL-Zertifikat, regelmäßige Backups und ein guter Server-Schutz sind Pflicht.
  • Guter Support: Falls mal etwas schiefläuft, brauchst du ein Hosting, das schnell reagiert.

Ich bin hier sehr gut mit All-Inkl gefahren. Die Installation von WordPress ist hier unheimlich easy und auch der Support war mir immer eine große Hilfe. Das Paket, dass ich für den Start empfehlen würde, wäre unter Webhosting das Paket „Privat+“ für 7,95 Euro monatlich.

Kurz: Super Preis-Leistung, top Support, ideal für Einsteiger*innen.

Mein Tipp: Finger weg von Billig-Hosting. Ein schlechter Server kann deine Website ruinieren.

DSGVO – Datenschutz ohne Drama

Ahh, DSGVO. Der Angstgegner vieler Unternehmer*innen. Aber ganz ehrlich? So kompliziert ist es nicht – wenn du ein paar Basics beachtest.

Was muss deine Website DSGVO-konform machen?

  • SSL-Zertifikat: Verschlüsselt Daten – dein Hosting sollte das von Haus aus anbieten.
  • Impressum & Datenschutzerklärung: Pflicht! Am besten mit einem Generator erstellen (z. B. eRecht24 oder der Datenschutz-Generator von Dr. Schwenke).
  • Cookie-Banner: Falls du Tracking-Tools oder externe Services nutzt (Google Fonts, YouTube-Videos, etc.), brauchst du einen Cookie-Consent – mein persönlicher Favorit: Borlabs Cookie.
  • E-Mail-Marketing: Nutze Anbieter, die DSGVO-konform arbeiten (z. B. Brevo oder MailerLite).
  • Google Fonts lokal einbinden: Google Fonts direkt von externen Servern zu laden, kann rechtliche Probleme machen. Also am besten lokal hosten.

Tools für die DSGVO

Complianz oder Borlabs Cookie (für WordPress) – für eine saubere Cookie-Einwilligung.
eRecht24 oder Dr. Schwenke Generator – für rechtskonforme Datenschutztexte.
Matomo statt Google Analytics – DSGVO-freundliche Website-Analyse.

Mein Tipp: DSGVO ist kein Hexenwerk – wenn du es einmal sauber aufsetzt, hast du langfristig Ruhe.

SEO – endlich gefunden werden

Eine Website ohne SEO ist wie ein Laden mitten im Wald ohne Wegweiser. Google muss wissen, dass du existierst – sonst finden dich potenzielle Kund*innen nicht.

Die 4 SEO-Basics für dein Business:

  • Keyword-Recherche: Finde die Begriffe, nach denen deine Zielgruppe sucht.
  • On-Page-Optimierung: Optimiere deine Texte, Überschriften und Bilder für Google.
  • Technisches SEO: Ladezeiten, Mobile-Optimierung, saubere URL-Struktur.
  • Backlinks aufbauen: Verlinkungen von anderen Websites bringen dir mehr Reichweite.

SEO-Tools, die ich nutze und empfehle:

KeywordTools von Seobility oder Google KeywordPlanner – für Keyword-Recherche ohne Stress.
RankMath oder Yoast SEO (für WordPress) – hilft dir, deine Seiten perfekt für Google zu optimieren. Einfach in WordPress unter Plugins installieren.
Google Search Console – zeigt dir, wie deine Website in den Suchergebnissen performt.
TinyPNG – optimiert Bilder, damit sie deine Ladezeit nicht verlangsamen.

Mein Tipp: SEO ist ein Marathon, kein Sprint. Wenn du dranbleibst, wirst du langfristig sichtbar – ganz ohne Ads. Meine Empfehlung geht dennoch immer zu einem Experten. Die Basics lassen sich vielleicht umsetzen, aber ein Experte achtet auf noch viel mehr.

Die besten Tools für dein Business – meine Must-haves

Webdesign & Content:

  • Divi Lifetime (WordPress Builder) – für einfaches, schönes Webdesign.
  • Canva – für Grafiken ohne Photoshop-Kenntnisse.
  • Darling Stock – kostenlose, hochwertige Bilder.

Projektmanagement & Produktivität:

  • Trello oder Asana – für bessere Organisation im Business-Alltag.
  • Notion – mein digitales Gehirn für To-Dos, Ideen & Planung.
  • Calendly – erleichtert Terminbuchungen für Kund*innen.

E-Mail & Automatisierung:

  • MailerLite – DSGVO-konformes E-Mail-Marketing (bisher für Nutzer nur auf Englisch, aber für Abonennten auf Deutsch einstellbar.
  • Zapier – verbindet verschiedene Tools miteinander (z. B. automatische E-Mail-Benachrichtigungen).

Mein Tipp: Teste verschiedene Tools & finde die, die wirklich zu deinem Workflow passen. Diese hier haben sich für mich bewährt.

Technik meistern, ohne den Verstand zu verlieren

Technische Überforderung ist ein echtes Ding – und ich verspreche dir: Du bist nicht allein damit. Aber du musst nicht alles perfekt können, um erfolgreich zu sein.

Wenn du Hosting, DSGVO, SEO & die richtigen Tools im Griff hast, bist du schon 90 % weiter als die meisten.

Deine nächsten Schritte:
✔ Starte mit den Basics: Sauberes Hosting & DSGVO-Check.
✔ Mach deine Website SEO-fit – nutze ein Tool wie RankMath.
✔ Nutze Tools, die dir das Leben leichter machen – statt dich zu überfordern.

Atme durch. Du schaffst das.

Und wenn dir doch alles zu viel wird, dann findest du meine Angebote:

  • Done for you – Ich übernehme deine Website komplett
  • Do it with you – Ich coache dich dabei, deine Website selbst zu gestalten
  • Do it yourself – Bald findest du auch Onlinekurse bei mir.
Premium-Webdesign – mehr als nur eine schöne Webseite

Premium-Webdesign – mehr als nur eine schöne Webseite

„Also, was kostet eine Webseite bei dir?“

Diese Frage bekomme ich regelmäßig gestellt. Und oft merke ich, dass viele gar nicht genau wissen, was hinter einer hochwertigen Webseite wirklich steckt. Sie denken an eine hübsche Optik, vielleicht ein schickes Logo, ein paar Seiten mit Text – und das war’s.

Aber Premium-Webdesign ist so viel mehr. Es geht nicht nur um Schönheit, sondern um Strategie, um Technik, um Performance. Es geht darum, eine Webseite zu erschaffen, die nicht nur gut aussieht, sondern auch verkauft, gefunden wird und die Nutzer begeistert.

Denn eines habe ich in den letzten Jahren gelernt: Wer einmal den Unterschied zwischen einer Standard-Webseite und einem Premium-Webdesign erlebt hat, wird nie wieder zurückwollen.

Ein stilvoller Arbeitsplatz mit einem Laptop, der eine moderne, professionell gestaltete Webseite anzeigt. Das ästhetische Design und die klare Typografie vermitteln die Bedeutung von Premium-Webdesign für eine hochwertige Online-Präsenz.

Was macht Premium-Webdesign aus?

Premium-Webdesign ist nicht einfach nur eine Dienstleistung – sondern vielmehr eine Investition. In dein Business. In deine Marke. In deine Kund*innen.

Und genau deshalb bedeutet Premium-Webdesign für mich:

Ein modernes & ansprechendes Design: Deine Webseite ist der erste Eindruck, den potenzielle Kund*innen von dir bekommen. Und dieser erste Eindruck entscheidet oft in Sekunden, ob sie bleiben oder gehen. Ein geplantes, ästhetisches und gleichzeitig funktionales Design sorgt dafür, dass sie bleiben.

100 % responsives Design: Mal ehrlich – wann hast du das letzte Mal eine Webseite nur am Desktop aufgerufen? Eben. Eine Premium-Webseite funktioniert auf allen Geräten perfekt – egal ob Smartphone, Tablet oder Laptop. Und zwar nicht „so halb“, sondern wirklich perfekt.

Hochwertige Inhalte: Text ist nicht einfach nur Text. Bilder sind nicht einfach nur Bilder. Inhalte sind der Schlüssel zu einer Webseite, die überzeugt. Gute Texte, starke Bilder und eine klare Markenbotschaft machen aus Besuchern Kund*innen.

Benutzerfreundlichkeit: Keiner hat Zeit, sich durch ein Labyrinth aus Menüpunkten und Unterseiten zu kämpfen. Eine gute Webseite führt die Nutzerinnen intuitiv durch die Inhalte – ohne Verwirrung, ohne Frust.

Schnelligkeit & Performance: Eine Premium-Webseite lädt blitzschnell. Punkt. Denn wenn Besucher*innen nach 3 Sekunden Ladezeit wieder abspringen, bringt dir auch das schönste Design nichts.

Sicherheit & Datenschutz: DSGVO? SSL-Zertifikat? Sichere Hosting-Lösungen? Ja, das gehört dazu. Eine hochwertige Webseite schützt nicht nur dein Business, sondern auch die Daten deiner Kund*innen.

SEO-Optimierung: Denn was bringt dir die schönste Webseite, wenn sie niemand findet? Eine Premium-Webseite ist so aufgebaut, dass sie von Suchmaschinen geliebt wird – und dich langfristig sichtbar macht.

Premium-Webdesign vs. Standard-Webdesign – der Unterschied, der dein Business verändert

Ich habe in meiner Selbstständigkeit beide Seiten kennengelernt.

Anfangs habe ich – wie viele – Websites gebaut, die „okay“ waren. Sie sahen nett aus, haben funktioniert, aber sie haben nicht performt. Sie haben nicht verkauft. Sie wurden nicht gut bei Google gefunden. Sie waren technisch instabil.

Und dann habe ich den Unterschied erkannt. Habe mich spezialisiert. In Performance investiert. Gelernt, was wirklich wichtig ist.

Heute weiß ich: Eine Webseite kann dein Business wachsen lassen – oder es ausbremsen.

Ein einfaches Beispiel?

  • Standard-Webdesign: Eine schöne, aber langsame Webseite. Nutzerinnen springen ab, weil die Seite ewig lädt. Sie können sich nicht intuitiv zurechtfinden. Die Texte sind nicht optimiert, SEO ist ein Fremdwort. Das Ergebnis? Wenig bis keine Kundinnen über die Webseite.
  • Premium-Webdesign: Eine schnelle, strategisch durchdachte Webseite, die in den Google-Rankings steigt, die deine Zielgruppe abholt, Vertrauen aufbaut und verkauft.

Der Unterschied ist nicht nur optisch – er ist fundamental.

Persönliches Beispiel: Ich habe eine Kundin. Sie ist Fotografin für Familien. Wir haben ihre Website optimiert und SEO durchgezogen. 2 Jahre später ist sie mit einem passenden Keyword auf Platz 4 im Google-Ranking.

Eine andere Familienfotografin aus demselben Ort wünschte sich von mir eine Website-Analyse. Dabei fiel auf, dass ihre Website vor 3 Jahren kreiert wurde und dasselbe Keyword nutzt, wie meine Kundin oben. Aber diese Fotografin liegt bei mehr als 100 im Ranking. Und warum ist mir auch sehr schnell klar gewesen.

Warum Premium-Webdesign keine Kosten, sondern eine Investition ist

Ich höre oft Sätze wie:

„Aber das ist doch ganz schön teuer…“
„Ich hab da jemanden, der mir das für ein paar hundert Euro macht…“
„Kann man das nicht einfach mit einem Baukasten selbst erstellen?“

Und klar, du kannst eine günstige oder selbstgemachte Webseite haben. Aber du wirst den Unterschied spüren.

Denn eine schlechte oder mittelmäßige Webseite kostet dich langfristig mehr – an Zeit, an verlorenen Kund*innen, an fehlenden Anfragen.

Eine Premium-Webseite hingegen zahlt sich aus:

Mehr Sichtbarkeit: Dank professioneller SEO-Optimierung wirst du bei Google gefunden.
Mehr Anfragen: Klare Struktur, überzeugende Inhalte, schnelle Ladezeiten – deine Besucher*innen werden nicht abspringen, sondern bleiben und buchen.
Mehr Professionalität: Deine Webseite wirkt hochwertig, vertrauenswürdig und spiegelt deine Marke perfekt wider.
Mehr Zeitersparnis: Kein ewiges Rumprobieren, kein technischer Frust, keine ständigen Nachbesserungen.

Für wen ist Premium-Webdesign das Richtige?

Ganz ehrlich? Nicht für jede*n.

Wenn du eine einfache Webseite möchtest, auf der nur ein paar Infos stehen – dann reicht auch ein Baukasten.

Aber wenn du dein Business ernst nimmst, wenn du wachsen willst, wenn du möchtest, dass deine Webseite ein echtes Verkaufs- und Marketing-Tool ist – dann ist Premium-Webdesign genau das, was du brauchst.

Denn du verdienst eine Webseite, die nicht nur schön aussieht, sondern für dich arbeitet.

Mein Wunsch für dich – Klarheit & Qualität

Noch nie war ich mir so sicher wie heute: Premium-Webdesign ist keine Frage des Budgets. Es ist eine Frage der Haltung.

Willst du es einfach – oder willst du es richtig?

Willst du eine Webseite, die einfach „da“ ist – oder eine, die dein Business sichtbar macht, Kund*innen gewinnt und dich von deiner besten Seite zeigt?

Du entscheidest.

Aber wenn du dich für Qualität entscheidest, dann verspreche ich dir: Es wird sich lohnen.

Und wenn du jetzt denkst: „Ja, genau das will ich!“ – dann lass uns reden. 

Denn du verdienst Premium. Punkt.

Was dein Website-Design über dein Business verrät

Was dein Website-Design über dein Business verrät

Deine Website spricht. Die Frage ist nur: Was sagt sie über dein Business aus?
Premium oder improvisiert? Vertrauenswürdig oder austauschbar? Deine Website ist mehr als nur eine digitale Visitenkarte. Sie ist der erste Eindruck, den potenzielle Kund*innen von dir bekommen – und du entscheidest, ob dieser Eindruck Vertrauen oder Zweifel auslöst.

Lass uns ehrlich sein: Eine mittelmäßige Website reicht vielleicht aus, um ein Business irgendwie am Laufen zu halten. Aber wenn du hochpreisige Dienstleistungen anbietest oder Premium-Produkte verkaufst, dann darf deine Website nicht wie ein DIY-Projekt aus 2015 aussehen. Dein Website-Design verrät mehr über dich, als dir vielleicht bewusst ist.

Nahaufnahme von Sabine Mastrolorito, die eine luxuriöse Handtasche mit Monogramm-Muster und eleganten Details in der Hand hält, kombiniert mit einem Outfit aus warmen Erdtönen und einer weichen, flauschigen Jacke. Dieses hochwertige Design erinnert daran, wie wichtig ein professioneller erster Eindruck – wie durch ein gelungenes Website-Design – für ein Premium-Business ist.

Die stille Sprache deiner Website

Websites kommunizieren. Nicht in Worten, sondern durch Design, Struktur und Benutzerführung. Eine chaotische, veraltete Seite schreit förmlich: „Ich bin überfordert!“ oder „Ich nehme mein Business nicht ernst.“ Eine moderne, klare Website hingegen vermittelt: „Ich bin organisiert, professionell und habe etwas zu bieten.“

Frag dich selbst:

  • Was soll deine Website über dich und dein Business sagen?
  • Möchtest du Expertise und Selbstbewusstsein ausstrahlen – oder Unsicherheit und Sparmentalität?

Das Problem? Viele unterschätzen, wie viel ihre Website über sie aussagt. Deine Website spiegelt deine Haltung wider. Investierst du in dein Business – oder suchst du nach dem billigsten Quick-Fix?

Premium oder Baukasten? Deine Website entscheidet.

Sag mir nicht, dass du exklusive Dienstleistungen anbietest, wenn deine Website aussieht, als wäre sie in einem Nachmittag mit einem Baukastensystem zusammengeklickt worden. Erwartest du, dass andere in dich investieren, wenn du selbst nicht bereit bist, in deinen Online-Auftritt zu investieren?

Natürlich kann man mit einer schlichten Website starten. Jede*r fängt irgendwo an. Aber wenn du wächst, wenn dein Angebot hochwertiger wird, dann muss auch deine Website mitwachsen. Sie sollte so stark sein wie dein Angebot.

Die Realität ist: Eine schlechte Website hält Kund*innen auf Abstand. Sie bringt Menschen dazu, wegzuklicken, bevor sie überhaupt herausfinden, was du wirklich drauf hast. Und seien wir ehrlich – in einer Welt, in der der erste Eindruck zählt, kannst du dir das nicht leisten.

Deine Website als Vertrauensfaktor

Eine gute Website verkauft nicht nur – sie spricht für dich, noch bevor du selbst ein Wort gesagt hast.
Das Design, die Struktur, die Worte – alles an deiner Website ist eine Botschaft. Ein klarer Aufbau und starke Call-to-Actions (CTAs) zeigen, dass du weißt, was du tust. Ein modernes, ansprechendes Design signalisiert Professionalität.

Deine Website ist wie ein Schaufenster für dein Business. Stell dir vor, du bist in einer schicken Einkaufsstraße unterwegs. Auf der einen Seite siehst du ein Geschäft mit einem klar strukturierten, ästhetisch gestalteten Schaufenster. Auf der anderen Seite steht ein Laden mit einem staubigen, chaotischen Schaufenster, in dem nichts wirklich zusammenpasst. In welchen Laden gehst du? Genau.

Was deine Website falsch machen kann

Es gibt so viele Dinge, die eine Website falsch machen kann:

  • Unklare Botschaften: Deine Website soll nicht nur gut aussehen, sondern auch klar sagen, was du anbietest. Wenn Kund*innen raten müssen, verlassen sie die Seite.
  • Veraltetes Design: Ein Design, das nach den frühen 2000ern schreit, lässt dein Business altmodisch und unprofessionell wirken.
  • Langsame Ladezeiten: Wer wartet heute noch länger als drei Sekunden, bis eine Seite geladen ist? Niemand.
  • Kein mobiles Design: Wenn deine Website auf dem Smartphone nicht funktioniert, verlierst du Kund*innen, bevor sie dich überhaupt kennenlernen.

Diese Fehler schaden nicht nur deinem Business, sondern auch deinem Ruf. Denn ja, Menschen urteilen – und deine Website ist oft der erste Eindruck, den sie von dir bekommen.

Deine Website als Magnet für Premium-Kund*innen

Jetzt die gute Nachricht: Deine Website kann auch das genaue Gegenteil bewirken. Sie kann ein echter Magnet für Premium-Kund*innen sein – wenn du bereit bist, in sie zu investieren.

  • Hochwertiges Design: Ein modernes, professionelles Design zieht Menschen an, die Qualität schätzen.
  • Klare Botschaften: Wenn du direkt zeigst, wie du Kund*innen helfen kannst, gewinnst du ihr Vertrauen.
  • Einfache Navigation: Niemand möchte sich durch ein Chaos aus Menüs kämpfen. Klare Strukturen und einfache Benutzerführung sind ein Muss.
  • Starke CTAs: Zeig deinen Besucher*innen, was der nächste Schritt ist – sei es eine Kontaktanfrage, ein Beratungsgespräch oder der Kauf deines Produkts.

Deine Website ist dein Verkaufsassistent. Sie spricht für dich, verhandelt für dich und überzeugt für dich. Aber nur, wenn sie gut gemacht ist.

Warum du dir mehr zutrauen solltest

„Aber ich bin keine große Marke“, höre ich oft. Oder: „Ich brauche doch keine teure Website.“ Falsch. Egal, ob du ein kleines, kreatives Business führst oder eine wachsende Marke bist – deine Website ist der Dreh- und Angelpunkt deines Online-Auftritts. Sie ist oft der erste Kontaktpunkt zwischen dir und deinen potenziellen Kund*innen.

Und mal ehrlich: Wenn du an deinem eigenen Auftritt sparst, wie willst du dann erwarten, dass andere bereit sind, in dich zu investieren?

Ich war selbst an dem Punkt, an dem ich meine Website am liebsten selbst gebaut hätte, um Geld zu sparen. Und ich weiß, wie schwer es ist, den nächsten Schritt zu gehen und in etwas Hochwertiges zu investieren. Aber genau diese Entscheidung hat alles verändert. Eine professionelle Website hat nicht nur meine Außenwirkung verbessert, sondern auch mein Selbstbewusstsein gestärkt.

Deine Website ist deine Bühne

Stell dir vor, deine Website ist eine Bühne, und du bist die Hauptdarstellerin. Wie möchtest du, dass dein Publikum dich wahrnimmt? Als selbstbewusste, professionelle Unternehmerin – oder als jemand, der sich hinter einer mittelmäßigen Fassade versteckt?

Eine starke Website zeigt: Du meinst es ernst. Sie zeigt, dass du bereit bist, groß zu denken. Dass du nicht nur einen Platz im Markt suchst, sondern ihn aktiv gestalten willst.

Bist du bereit für den nächsten Schritt?

Die Frage ist nicht, ob du dir eine hochwertige Website leisten kannst. Die Frage ist: Kannst du es dir leisten, keine zu haben?

Deine Website sollte so stark sein wie dein Angebot. Sie sollte so klar und überzeugend sein wie du selbst. Und sie sollte die richtigen Kund*innen anziehen – die, die bereit sind, in dich zu investieren.

Also, was sagt deine Website über dich aus?