Soll ich meine Website-Texte schreiben lassen – oder doch selbst machen?

Soll ich meine Website-Texte schreiben lassen – oder doch selbst machen?

Du sitzt da. Website geöffnet, Cursor blinkt. Und du denkst dir:
„Ich brauch einen Text, der verkauft. Der mich zeigt. Der nach mir klingt. Und bitte auch noch SEO, oder?“

Und während dein Kopf gleichzeitig denkt: „Ich schreib das jetzt einfach mal runter“, sagt dein Bauch: „Uff. Nee. Das fühlt sich an wie Mathe auf Englisch.“

Kommt dir bekannt vor? Dann bist du nicht allein. Denn eine der häufigsten Fragen, die ich von meinen Kundinnen höre, ist:

„Soll ich meine Website-Texte schreiben lassen – oder selbst schreiben?“

Und ich sag’s gleich vorweg: Beides ist okay.
Aber – und das ist wichtig – nicht in jeder Phase deines Business ist jede Lösung gleich sinnvoll.

Zwei Hände über einem offenen Notizbuch mit zartrosa Rosen und einer Notiz – inspiriert vom Gedanken, Website Texte schreiben zu lassen und den eigenen Worten Raum zu geben.</p>
<p>

Warum Website-Texte so wichtig sind – und eben nicht nur Deko

Oft höre ich: „Hauptsache die Seite sieht gut aus – die Texte kann ich ja später noch machen.“

Nope. Sorry.
Deine Texte sind kein Lückenfüller. Sie sind Verkaufspsychologie. Sie sind Vertrauen. Sie sind dein 24/7-Gespräch mit potenziellen Kund*innen.

Design zieht an – Text hält fest.
Design macht neugierig – Text überzeugt.
Design ist „Hallo“ – Text ist „Lass uns zusammenarbeiten.“

Selbst schreiben – die Vorteile (und Tücken)

Vorteile:

  • Niemand kennt dein Business so gut wie du. Du weißt, warum du tust, was du tust – und was dich besonders macht.

  • Es ist günstiger. Klar, kostet nix – außer Zeit, Nerven, Kaffee.

  • Du bleibst flexibel. Du kannst jederzeit etwas ändern, ergänzen, anpassen.

Aber Achtung:

  • Du bist emotional zu nah dran. Das führt oft zu Texten, die viel erzählen – aber wenig auf den Punkt kommen.

  • Du schreibst aus deiner Perspektive, nicht aus Sicht deiner Kund*innen.

  • Du verlierst dich. In deinem Warum, deiner Geschichte, deinen Gedankenschleifen.

  • Und ganz ehrlich: Wenn du nicht gerne schreibst, wird der Prozess zur Quälerei. Und das liest man.

Website Texte schreiben lassen – wann das Sinn macht

Wenn du keine Lust hast, 20 Stunden an einem „Über mich“-Absatz zu sitzen. Wenn du deine Energie lieber in dein Business steckst, statt dich an Formulierungen aufzureiben. Wenn du willst, dass jemand deine Worte so sortiert, dass sie klar sind – und verkaufen.

Dann: Lass schreiben.

Aber – und das ist wichtig – such dir nicht irgendwen. Such dir jemanden, der dich versteht. Der dich nicht in Marketingsprech presst, sondern deine Sprache spricht.

Jemand, der nicht einfach nur fragt: „Was machst du?“ Sondern: „Wie arbeitest du? Wer soll dich buchen? Was macht dich aus?“

Texte, die nach Agentur klingen, bringen dir nichts. Du brauchst Texte, die nach dir klingen – nur klarer, fokussierter und strategischer.

Was es kostet, Website-Texte schreiben zu lassen

Okay, Klartext: Gute Texter*innen kosten Geld. Aber was du bekommst, ist nicht „nur ein Text“. Es ist:

  • Eine klare Positionierung

  • Eine Sprache, die zu dir und deiner Zielgruppe passt

  • SEO-optimierte Texte, die bei Google überhaupt gefunden werden

  • Verkaufspsychologie, verpackt in deine Stimme

  • Und: Ruhe im Kopf.

Rechne – je nach Umfang – mit 800–2.500 € für ein komplettes Textpaket. Klingt viel? Ist aber weniger, als du an Umsatz verlierst, wenn deine Website niemanden überzeugt. Und ganz ehrlich, könnte das jeder, gäbe es keine Expert*innen.

Zwischenlösung: Schreib selbst – mit professioneller Begleitung

Wenn du grundsätzlich gerne schreibst, aber dich oft verzettelst oder zu unklar bist, dann kann eine Co-Creation sinnvoll sein:
Du schreibst die Rohfassung – jemand schaut drüber, strukturiert, formuliert klarer, denkt SEO mit.

So bleibst du in deiner Sprache – aber gewinnst Klarheit und Strategie. Das ist wie: Du kochst – jemand würzt und serviert’s ansprechend.

Woran du erkennst, ob du Unterstützung brauchst

Hier ein kleiner Real-Talk-Check:

  • Du starrst seit Wochen auf ein leeres Google-Dokument → Text auslagern.

  • Du hast zu viel Text und keine Struktur → Text überarbeiten lassen.

  • Du hast gute Inhalte, aber niemand klickt auf „Anfrage senden“ → Verkaufspsychologie fehlt.

  • Du hast einen Text, der okay ist – aber du fühlst: „So richtig ich bin das nicht.“ → Brand-Stimme schärfen lassen.

Was ich dir empfehle (auch wenn ich keine Texterin bin)

Ich bin Webdesignerin.
Ich gestalte Websites, die klar, strukturiert, benutzerfreundlich und suchmaschinenfreundlich sind. Manchmal übernehme ich auch die Texte (aber selten). Und ich sehe jeden Tag, wie viel Unterschied gute Texte machen.

Das ist wie ein Haus mit Top-Fassade – aber innen kein Licht, keine Möbel, keine Einladung. Gutes Design braucht guten Text. Und umgekehrt.

Darum arbeite ich oft mit Copywriterinnen zusammen – oder begleite dich dabei, deine Texte zu entwickeln. Nicht in Marketingsprache. Sondern so, dass du sagst: „Das bin ich.“

Also: Website Texte schreiben lassen – oder selbst machen?

Frag dich:

  • Hast du die Zeit & Ruhe, es selbst zu schreiben?

  • Macht dir Schreiben Spaß – oder ist es eher ein „Muss“?

  • Bist du klar in deiner Positionierung – oder noch im Nebel?

  • Brauchst du SEO-Sichtbarkeit – oder ist deine Website eher eine digitale Visitenkarte?

Wenn du überall Haken setzt: Schreib selbst.
Wenn du irgendwo zögerst: Hol dir Hilfe.

Es gibt kein richtig oder falsch. Nur: Texte, die wirken – oder eben nicht.

Und du verdienst eine Website, die wirkt. Die nicht nur da ist – sondern Menschen abholt. In deiner Sprache. Mit deinem Gefühl.  Für deine Wunschkund*innen.

PS: Du darfst Hilfe annehmen. Du musst nicht alles können.

Du bist nicht weniger selbstständig, wenn du Texte abgibst. Du bist clever. Denn du sparst Zeit – und gewinnst Fokus.

Und hey: Du musst ja nicht dein ganzes Leben outsourcen. Aber deine Website? Die darf klingen, wie du denkst.

Wenn du also merkst: „Ich will keine 10 Stunden mit dem Über-mich-Text verbringen – ich will einfach, dass meine Website endlich mich zeigt.“ Dann bin ich gerne für dich da.

Ich habe ein kleines, feines Netzwerk aus empathischen, wortstarken Copywriterinnen, die dich nicht in Marketingsprech pressen, sondern deine Sprache finden – und deine Angebote auf den Punkt bringen.

Wenn du das willst, dann:
Melde dich gerne bei mir.
→ Ich höre zu, stelle die richtigen Fragen – und empfehle dir die Unterstützung, die wirklich zu dir passt.

Denn du musst nicht alles alleine machen. Aber du darfst entscheiden, wer dich begleitet.

Wie ich mein Business durch organische Suchmaschinenoptimierung explodieren ließ

Wie ich mein Business durch organische Suchmaschinenoptimierung explodieren ließ

SEO – klingt erstmal nach Technik-Kauderwelsch, oder? Und ganz ehrlich: Es klingt komplizierter, als es ist.

Falls du’s noch nicht so richtig auf dem Schirm hast – SEO (Search Engine Optimization – Suchmaschinenoptimierung) bedeutet im Grunde nichts anderes, als deine Website & deine Inhalte so vorzubereiten, dass Google sie findet. Und zwar möglichst schnell.

Wenn du dich selbst nicht als „Technik-Nerd“ siehst (same here, lange Zeit!), dann fühlt sich SEO erstmal an wie ein riesiger Berg aus Einstellungen, Website-Kleinkram und kryptischen Best Practices.

Was passiert dann? Du googelst (ironisch, ich weiß), wie du bezahlte Hilfe bekommst.

Und hey – nichts gegen professionelle Unterstützung. Ich LIEBE es, wenn sich jemand wirklich auskennt und dich an die Hand nimmt.
Aber bevor du Geld in die Hand nimmst, solltest du eines wissen:

SEO ist kein „Einmal-durch-und-fertig“-Projekt.

Es gibt keine heilige Checkliste, die du einmal abhaken musst – und zack, bist du ganz oben bei Google. SEO ist vielmehr etwas, das du ganz automatisch machst, jedes Mal, wenn du online sichtbar wirst.

Und weißt du was? Es ist viel leichter, als du denkst.

True Story: Ich hatte in den ersten Jahren meiner Selbstständigkeit so gut wie keine richtige SEO-Strategie. Und trotzdem hab ich es geschafft:

– meine Website-Aufrufe organisch massiv zu steigern
– meine Dienstleistungen regelmäßig ausgebucht zu bekommen
– meine Preise ziemlich schnell zu verdoppeln

Was ich dir damit sagen will: Du musst kein Tech-Profi sein, um bei Google sichtbar zu werden. Du darfst dich entspannen. Es funktioniert – auch ohne 1000 Stunden SEO-Fachlektüre.

Du brauchst keine Perfektion. Du brauchst nur Klarheit,  Authentizität und ein paar richtig gute Basics. Und genau die kannst du lernen. Schritt für Schritt. Ganz in deinem Tempo.

Ästhetischer Arbeitsplatz mit Vogue-Buch, Laptop und Headset – moderne Suchmaschinenoptimierung trifft auf Design und Klarheit.

Der wichtigste Grund, warum mein Website-Traffic so stark gewachsen ist?

(Noch bevor ich überhaupt eine „richtige“ SEO-Strategie hatte?)

Willst du mein Geheimnis wissen? Ich habe konsequent Inhalte geteilt, die wirklich weiterhelfen. Kein fancy Keyword-Stuffing in jedem Satz. Keine magischen Einstellungen im Backend. Kein SEO-Zaubertrick, der meine Sichtbarkeit plötzlich explodieren ließ.

Sondern ganz schlicht: Blogartikel. Zweimal im Monat. Ehrlich. Hilfreich. Authentisch.

Ich habe darüber geschrieben, was meine Zielgruppe wirklich beschäftigt. Was sie nachts googeln. Was sie brauchen, um weiterzukommen.

Und weißt du, was passiert, wenn du regelmäßig über genau diese Themen schreibst? Ganz automatisch landen die richtigen Keywords in deinen Texten. Weil du aufhörst, für den Algorithmus zu schreiben – und anfängst, für Menschen zu schreiben.

Und genau das liebt Google.

Und zack – genau deshalb ist mein Content SEO-freundlich.

Wenn du regelmäßig hilfreiche Inhalte veröffentlichst, die deine wichtigsten Keywords ganz natürlich integrieren, dann passieren zwei magische Dinge:

1. Menschen fangen an, dir zu vertrauen – und richten ihre Gewohnheiten nach dir aus.

Ja, wirklich. Wenn du konstant Mehrwert lieferst, zur gleichen Zeit, im gleichen Rhythmus, dann wird dein Content ein fester Bestandteil ihres Alltags.

Ich hatte mal eine Newsletter-Abonnentin, die mir geschrieben hat, dass sie sich auf ihre Bahnfahrten dienstags und donnerstags richtig freut – weil sie genau weiß, dass da mein neuer Blogartikel auf sie wartet.

Und ich dachte nur: Wow.
Weil das zeigt, wie kraftvoll Konstanz + Mehrwert sind.

2. Du wirst zur Expertin – und zwar ganz automatisch.

Wenn du regelmäßig Antworten auf die Fragen deiner Zielgruppe gibst, tauchst du immer wieder auf. Egal, was sie googeln – da bist du. Mit echtem, nützlichem Content.

Und weißt du, was dann passiert?
Menschen klicken nicht nur auf dein Ergebnis – sie suchen gezielt nach dir. Sie tippen gar nicht mehr ihre Frage in Google ein,  sondern direkt deinen Namen oder deine Website.

Weil sie wissen: Du hast die Antwort. Und du gibst sie ohne Blabla, ohne Hardselling, ohne Drama. Einfach, weil du lieferst.

Und das ist SEO. Nicht die Raketenwissenschaft – sondern konstantes, ehrliches Sichtbarsein. Content, der hilft. Regelmäßig, mit Herz, mit Klarheit.

Und ja, das kannst du auch.

Warum regelmäßiger Content dir als kleines Business zu besseren Google-Rankings verhilft

Hier kommt der Grund, warum das Ganze wirklich funktioniert:

Google hat ein Ziel – und das ist simpel: Sie wollen Suchenden beim ersten Versuch die beste Antwort liefern. (Denn wenn Google ständig nur mittelmäßige oder irrelevante Inhalte anzeigen würde, wäre die Sache schnell gelaufen – und die Leute würden sich andere Suchmaschinen suchen.)

Dass Google so pingelig mit seinen Suchergebnissen ist, ist also eigentlich ein riesiger Vorteil für dich. Warum? Weil es nicht nur um große Namen oder riesige Agenturen geht. Google pusht nicht automatisch die mit dem größten Werbebudget – sie pushen die Inhalte, die hilfreich sind.

Und genau hier kommst du ins Spiel:

Wenn du regelmäßig Content veröffentlichst, der echte Fragen beantwortet, Probleme löst und deiner Zielgruppe weiterhilft, dann erkennen das die kleinen Google-Roboter – und belohnen dich dafür. Denn Google interessiert sich nicht für Hierarchien, sondern für Relevanz.

Also: Mach dich relevant. Zeig dich. Teile dein Wissen. Hilf weiter.

Und stell sicher, dass die besten Antworten – ganz klar – von dir kommen.

„Aber ich will gar nicht bloggen!“

No stress – wirklich nicht.

Hilfreicher Content kann so viele Formen haben. Ob Reels, YouTube, Podcast oder Infografik – Menschen konsumieren Inhalte ganz unterschiedlich. Und es ist völlig okay, wenn du nicht jeden Sonntag einen 2.000-Wörter-Blogbeitrag raushauen willst.

Aber bevor du das geschriebene Wort komplett in die Tonne klopfst, hier ein kleiner Reality-Check:

Google kann deine Videos oder Podcasts nicht hören.

Heißt: Selbst wenn dein Video mega wertvoll ist, super strukturiert, mit richtig guten Tipps – es wird trotzdem nicht bei Google angezeigt, solange du dem Ganzen keine schriftlichen Infos mitgibst.

Klar, dein Content bringt mega Mehrwert für die Leute, die dir schon folgen. Aber: Wenn jemand neu ist, dich noch nicht kennt, und nach genau diesem Thema googelt – dann wird dein Video nicht gefunden.

Weil Google schlicht nicht weiß, worum es in deinem Video oder Podcast geht. Was du sagst, welche Fragen du beantwortest, wie viel Expertise du zeigst – das bleibt unsichtbar für die Suchmaschine.

Kurz gesagt:
Visueller & gesprochener Content = top für deine Community.
Geschriebener Content = der Weg, wie neue Leute dich überhaupt finden.

Du musst keinen Roman schreiben. Aber ein paar richtig gute Zeilen? Können den Unterschied machen. Und das geht auch in deinem Stil, mit deinen Worten, auf deine Art. Wetten?

Der einfachste Weg, um SEO für YouTube oder deinen Podcast auf den Punkt zu bringen?

Ein Wort. (Okay, vier): Show Notes & Episodenbeschreibungen.

Du hast den Content ja schon durchdacht – auf deine ganz eigene, natürliche Art. Warum solltest du also das Rad neu erfinden, nur um ihn für Google sichtbar zu machen?

Und wo soll das Ganze landen? Richtig: auf deiner Website.

Denn wenn du möchtest, dass dein Audio- oder Videocontent auch SEO-mäßig etwas für dich tut, dann sollte er nicht nur auf YouTube, Spotify & Co. leben, sondern auch auf deiner eigenen Website zu Hause sein.

Und bevor du jetzt denkst: „Oh Gott, muss ich jetzt meine ganze Folge nochmal anhören und alles mitschreiben?“ – nope. Gibt ’nen smarteren Weg:

Lass dir einfach eine Transkription erstellen.
Die macht es dir super easy, Show Notes mit Keywords & Themen deiner Episode zu erstellen – und zwar so, dass Google sie versteht und findet.

Tools, die du dafür nutzen kannst:
– Wenn dein Video schon als Entwurf auf YouTube liegt: Klick einfach auf den Vorschau-Link und kopiere die automatisch generierten Untertitel. Easy.
– Es gibt auch Video-Tools wie Capcut mit dem du Untertitel erstellen kannst und danach nur den Untertitel als TXT-Datei speichern kannst.

Wenn das gar nicht zu deinem Stil passt, kannst du das Transkript auch kurz durch ChatGPT laufen lassen.

Also: keine Wissenschaft. Keine Panik. Und garantiert kein „Ich muss alles nochmal neu schreiben“. Nutze, was du schon hast – und mach’s SEO-sichtbar.

3 Schritte, um wirklich hilfreiche Inhalte für deine Zielgruppe zu erstellen

Du sitzt vorm Laptop und denkst dir: „Was soll ich bloß bloggen, posten oder in die Kamera erzählen?“ Ich fühl dich.

Hier sind 3 einfache Schritte, mit denen du Inhalte erstellst, die nicht nur hübsch aussehen – sondern wirklich hilfreich sind:

1. Frag dich: Wer ist deine ideale Zielperson?

Wirklich. So richtig. Nicht nur: „Frauen zwischen 25 und 45, selbstständig, kreativ.“
Sondern:
– Wie fühlt sie sich?
– Was beschäftigt sie gerade?
– Was googelt sie nachts um halb eins im Bett, wenn keiner hinschaut?

2. Welche Fragen stellt diese Person rund um dein Thema?

Und nein, nicht die „Das müsste man mal erklären“-Fragen. Sondern die, die deine Zielperson tatsächlich bei Google, Pinterest oder YouTube eingibt.

Zum Beispiel:
„Wie finde ich eine Hochzeitsfotografin, die zu mir passt?“
„Was kostet eine gute Finanzberaterin eigentlich wirklich?“
„Wie läuft so ein Yoga-Session ab?“
„Was passiert, wenn etwas schief geht?“

Stell dir vor, du sitzt auf der Couch deiner Kundin – und sie fragt dich genau das. Was würdest du sagen?

3. Beantworte diese Fragen. Und zwar ehrlich & hilfreich.

Nicht drumherum. Nicht marketing-blabla. Nicht „Hier ein kleiner Einblick, für mehr buch mich bitte“.

Sondern wirklich. So, wie du es dir selbst wünschen würdest, wenn du googeln würdest. Dein Content ist dann gut, wenn jemand danach sagt: „Wow. Das war hilfreich. Und sympathisch. Mit der Person will ich arbeiten.“

Beispiel aus der Praxis: Hochzeitsfotografin

Du bist Fotografin. Deine Zielgruppe: Brautpaare. Aber Brautpaar ist nicht gleich Brautpaar.

Frag dich:
Willst du Menschen anziehen, die das Rundum-sorglos-Paket wollen, ohne viel reden, einfach schöne Bilder?

Oder:
Willst du Paare ansprechen, die den Tag ganz bewusst erleben wollen, die Emotionen einfangen möchten, die sich nicht verstellen wollen – und die deine ruhige, empathische Art zu schätzen wissen?

Und wenn du das weißt, kannst du anfangen, Content zu machen, der wirklich hilft:
„Wie finde ich die richtige Fotografin für unsere Hochzeit?“
„First Look oder nicht – was lohnt sich fotografisch wirklich?“
„7 Fragen, die du deiner Hochzeitsfotografin stellen solltest.“

Educational Content vs. Entertainment – Warum „schau mal, wie toll mein Leben ist“ nicht reicht

Wenn dein Blog (oder Insta, oder Newsletter…) hauptsächlich daraus besteht, wie großartig dein Leben ist – mit einem kühlen Drink in der Hand irgendwo im Schatten von [hier beliebiges FOMO-verursachendes Traumziel einfügen] – dann ist das zwar nett, aber nicht besonders hilfreich.

Klar, deine Community mag dich. Vielleicht lieben sie es sogar, von deinen Reisen oder deinem Alltag zu lesen und finden dein Leben inspirierend. Aber der Punkt ist: Sie wissen danach nicht wirklich, wie sie selbst dorthin kommen sollen.

Diese Art von Content stärkt in erster Linie die Verbindung zu denen, die schon da sind. Nicht schlecht. Aber: Wenn dein Ziel ist, mehr Website-Traffic zu bekommen – also neue Leute zu erreichen, die vielleicht sogar Kund*innen werden – dann brauchst du Inhalte, die wirklich weiterhelfen.

Statt einem Post über „mein traumhaftes Wochenende in Barcelona“ – schreib lieber einen Blogartikel wie: „Meine 3-Tages-Route für Barcelona – mit Geheimtipps abseits der Touri-Pfade“

Oder: „Diese 7 Dinge sollten in deinem Handgepäck für Städtereisen nicht fehlen“

Der Unterschied? Der zweite Content ist suchmaschinenfreundlich. Und vor allem: Er ist hilfreich. Für Menschen, die genau danach suchen.

Egal, was du gerade erstellst – frag dich immer:

„Was würde jemand bei Google eingeben, um genau das hier zu finden?“
„Und wie kann ich daraus etwas machen, das der Person wirklich weiterhilft?“

Unterhaltung ist gut – aber Wissen, das leicht umzusetzen ist, bringt Vertrauen. Und Vertrauen bringt… richtig: Kund*innen.

Wie ich mein Business mit Content-Marketing & SEO zum Explodieren gebracht habe

(…ohne auch nur einen Cent für teure Werbekampagnen auszugeben)

Du glaubst nicht so richtig daran, dass Content-Marketing & SEO für dich funktionieren können – weil du ein kleines Business hast, das bisher kaum jemand kennt?

Trust me, I get it. Ich nehme dich mal mit zurück an den Anfang.

Ich hatte genau:
→ 0 Newsletter-Abonnentinnen
→ 0 zahlende Kundinnen
→ 0 Netzwerk, 0 Kontakte, 0 Vitamin B
→ und, um ehrlich zu sein, weniger als 0 Euro Budget für Marketing

Und trotzdem…

Ich habe in den ersten Jahren meines Business sechsstellig verkauft – ganz ohne Ads.

Keine Werbeanzeigen. Keine fancy Funnels. Kein Boosting, kein Pushen, kein „du musst mehr Sichtbarkeit kaufen“. Nur ich. Und konsistentes Content-Marketing.

Warum das funktioniert (auch für dich)

Ich habe nicht auf jedem Kanal gleichzeitig getanzt. Ich habe mir nicht jeden Algorithmus reingezogen. Ich war nicht „überall präsent“.

Ich habe eine Sache richtig gemacht – und sie konsequent durchgezogen. Tatsächlich habe ich mir sogar mal ein ganzes Jahr Social-Media-Pause gegönnt. Instagram? Hab ich komplett auf Eis gelegt. Und weißt du was? Ich hab’s GELIEBT. So sehr, dass ich nie wieder wirklich zurück bin.

Mein #1 Tipp, wenn du dein Business zum Wachsen bringen willst?

Werde konstant.
Zeige dich.
Teile wertvolle Inhalte.

Beantworte die Fragen, die andere für sich behalten, weil sie denken, sie müssten damit erst „hochpreisige Angebote“ füllen. Gib weg, was du weißt. Mach’s ehrlich, mach’s auf deine Art.

Und vor allem:
Wähle einen Veröffentlichungsrhythmus, der für dich machbar ist – und bleib dabei. Es geht nicht darum, perfekt zu sein. Es geht darum, dran zu bleiben. Denn wenn du das tust, baust du dir etwas auf, das nicht nur sichtbar ist – sondern auch verkauft. Und das über Jahre hinweg.

Ohne Burnout.
Ohne Bullshit.
Ohne Ads.

Nur du, deine Inhalte, und die richtigen Menschen, die genau danach suchen.

Content-Marketing vs. Werbeanzeigen – was bringt dir wirklich etwas?

Vielleicht kennst du das Gefühl: Du haust deinen ersten Blogartikel raus, wartest gespannt – und… nichts passiert. Kein Ansturm.  Keine Flut an Anfragen. Keine „Du bist genau die Richtige!“-DMs.

Und du fragst dich: War das jetzt alles umsonst? Spoiler: Nein.

Denn organisches SEO braucht Zeit. Es ist nicht wie eine Facebook-Anzeige, bei der du mal eben ein paar Hundert oder Tausend Euro in die Hand nimmst und WHAM – morgen flattern die Leads rein.

SEO funktioniert nicht sofort, aber es wirkt dauerhaft. Ein Blogpost, der heute vielleicht nur ein paar Klicks bekommt, kann in drei Monaten plötzlich ganz oben bei Google stehen – und dir immer wieder neue Anfragen bringen. Ohne dass du noch mal einen Cent dafür ausgeben musst.

Im Gegensatz zu Ads, wo gilt: Pay to play. Sobald du den Geldhahn zudrehst, ist auch der Traffic weg.

Warum Content-Marketing so viel nachhaltiger ist

Und jetzt kommt’s: Die Menschen, die über dein Content-Marketing auf dich aufmerksam werden, sind meist viel qualifizierter.

Denn sie suchen aktiv nach Antworten. Sie googeln, klicken, lesen – und landen genau bei deinem Blogpost, Reel oder Freebie.

Das heißt: Sie haben ein konkretes Problem. Du bietest eine echte Lösung. Und wenn du sie mit deinem Content überzeugst, sind sie viel eher bereit, in dein Angebot zu investieren – weil sie dir vertrauen.

Ganz im Gegensatz zu jemandem, der zufällig über deine Anzeige stolpert, dich noch nie gesehen hat und eigentlich gerade nur Katzenvideos schauen wollte.

Regelmäßiger Content = Vertrauensaufbau on autopilot

Wenn Menschen regelmäßig deine Inhalte konsumieren, wachsen sie mit dir. Sie kennen deine Stimme. Deine Haltung. Deinen Stil.

Du wirst zur Expertin in ihrem Kopf – lange, bevor sie bei dir kaufen. Und wenn dann der Moment kommt, wo sie bereit sind, zu investieren? Dann stehst du längst auf ihrer Liste. Ganz oben.

Content-Marketing ist der einfachste Weg, um Vertrauen aufzubauen, Expertise zu zeigen – und dir ganz nebenbei eine stille, aber hochinteressierte Community aufzubauen.

Was bringt’s denn jetzt wirklich?

– Ads sind super – wenn dein Business bereits läuft, du ein ordentliches Budget hast und schnelle Ergebnisse brauchst.
– Content-Marketing + SEO sind Gold wert, wenn du nachhaltig wachsen willst, deine Community aufbauen möchtest und auf Sichtbarkeit setzt, die bleibt.

Oder anders gesagt:
– Ads sind wie ein Streichholz – schnell, heiß, aber kurzlebig.
– Content-Marketing ist wie ein Baum – langsam im Wachstum, aber stark, beständig und trägt irgendwann richtig viele Früchte.

Und das Beste? Die Gewinnspanne ist bei Content-Marketing deutlich höher – weil du nicht jedes Mal neu investieren musst, um sichtbar zu bleiben.

Also: Content raus, Vertrauen rein, Sichtbarkeit wächst. Langsam, aber sicher. Und das ist verdammt kraftvoll.

Mein Fazit (und Wunsch für dich):

Wenn du dein Business wirklich aufbauen willst – nicht nur irgendwie „auf Social aktiv sein“ –, dann tu dir selbst einen Gefallen:

  • Sei findbar.
  • Sei relevant.
  • Sei nützlich.

Und das erreichst du mit: Content + Suchmaschinenoptimierung.

Das ist nicht das Lauteste. Aber das Nachhaltigste. Und es funktioniert. Ich bin der Beweis. Jetzt bist du dran.

Ich bin Webdesignerin – aber das hier weiß fast niemand über mich…

Ich bin Webdesignerin – aber das hier weiß fast niemand über mich…

Es war ein Stiller Anfang, denn ich habe nie davon geträumt, Webdesignerin zu werden. Warum? Weil ich dachte, dafür muss man laut, stark und selbstbewusst sein. Was ich mir aber immer gewünscht habe: gesehen zu werden – wirklich. Nicht laut, nicht auffällig, aber klar.

Ich war nie die, die auf einer Bühne steht oder im Mittelpunkt glänzt. Ich war die, die zuhört. Die zwischen den Zeilen fühlt. Die Dinge versteht, bevor sie ausgesprochen sind.

Und trotzdem habe ich lange gedacht, ich sei falsch in dieser digitalen Welt. Zu still. Zu langsam. Zu sensibel. Während andere sich scheinbar mühelos präsentierten, ihre Angebote in die Kamera schrien oder mit einem Lächeln auf allen Plattformen glänzten, fühlte ich mich wie ein leiser Punkt in einem Raum voller Megafone.

Dabei war da diese leise Stimme in mir, die wusste: Es gibt so viele Frauen, denen es genauso geht. Die nicht schreien wollen, um gehört zu werden. Sondern die hoffen, dass jemand da ist, der wirklich hinhört. Und da kommt authentisches Webdesign ins Spiel.

Webdesignerin Sabine Mastrolorito in entspannter Haltung in heller Umgebung – ein Beispiel für authentisches Webdesign, das Kompetenz mit Nähe und Klarheit verbindet.

Warum ich dachte, ich bin nicht gemacht für Sichtbarkeit

Es war nicht nur meine Zurückhaltung, die mich zweifeln ließ. Es war auch das Bild, das ich von „sichtbaren Frauen“ hatte: Selbstbewusst. Laut. Extrovertiert. Schnell. Marketingstark.
Alles, was ich – so glaubte ich – nicht war.

Ich saß oft vor meinem Laptop, habe mir Instagram-Profile angesehen, und mich gefragt: „Wie machen die das?“ Ich hatte das Gefühl, um sichtbar zu sein, müsste ich jemand sein, der ich nicht bin. Mich anpassen. Meine Stimme verändern. Meine Farben angleichen.

Und genau da beginnt das Problem.

Denn sobald du dich verstellst, verlierst du Verbindung. Zu dir – und zu denen, die dich eigentlich brauchen. Ich war so beschäftigt damit, „richtig“ sichtbar zu werden, dass ich dabei vergessen habe, wer ich wirklich bin.

Die erste Website – und das Gefühl, dass etwas fehlt

Ich erinnere mich noch gut an meine erste Website. Ich war stolz – sie war clean, modern, gut aufgebaut. Meine Liebnlingsfarbe kam gut zur Geltung auf dem weißem Hintergrund. Ich hatte Farben gewählt, Schriften definiert, Bilder eingesetzt. Alles sah irgendwie „richtig“ aus. Und sie war bei Jimdo.

Aber es fühlte sich falsch an.

Jedes Mal, wenn ich sie aufrief, spürte ich diese innere Unruhe. So als würde ich in ein schön eingerichtetes Haus kommen, in dem ich aber keine einzige Nacht schlafen wollte.

Ich dachte: Vielleicht ist es einfach das Thema. Vielleicht ist es der Text. Oder die Bilder.

Also habe ich umgebaut. Noch mal. Und noch mal. Ich habe Farben geändert, Schriften ausgetauscht, Bilder ersetzt. Aber das Gefühl blieb. Es war, als hätte ich ein Outfit an, das gut aussieht – aber nicht zu mir passte.

Ja, es gibt Kleidung und Outfits die ich superschön finde. Aber ich würde sie niemals anziehen, weil das nicht ich bin. 

Was andere nicht sehen – und was ich endlich erkannt habe

Was ich damals nicht wusste: Ich bin nicht allein damit.

Es gibt so viele Frauen da draußen, die mit ihrer Website kämpfen – nicht, weil sie nicht kreativ sind oder kein gutes Angebot haben. Sondern weil sie sich in ihrem digitalen Auftritt nicht wiederfinden.

Weil ihre Website wie eine Fassade wirkt. Zu glatt. Zu korrekt. Zu angepasst.

Und genau das ist der Punkt: Es geht nicht nur darum, was deine Website kann. Es geht darum, wie sie sich anfühlt. Für dich – und für die Menschen, die sie besuchen.

Erst als ich das erkannt habe, konnte ich anfangen, wirklich zu gestalten. Websites, die Räume eröffnen. Die Geschichten erzählen.
Die Verbindung schaffen.

Design, das nicht blendet, sondern berührt

Design ist mehr als Ästhetik. Eher Emotion. Energie. Atmosphäre.

Ich habe aufgehört, perfekte Seiten zu bauen – und angefangen, persönliche zu gestalten. Webseiten, bei denen man nicht denkt „wow, professionell“, sondern: „Wow. Das bin ich.“ Oder: „Das ist sie.“

Denn am Ende bleibt kein Logo im Kopf. Kein Farbschema. Keine Buttonform. Was bleibt, ist das Gefühl. Die Stimmung. Der erste Eindruck, der sagt:

„Hier bin ich gemeint.“

Und das ist der Moment, in dem Menschen bleiben. Nicht wegen der Struktur. Sondern wegen der Verbindung.

Wenn Design zur zweiten Haut wird

Früher dachte ich, gutes Design ist etwas, das andere beeindruckt. Heute weiß ich: Gutes Design ist etwas, das dich selbst berührt.

Nicht im Sinne von „emotionalem Overload“, sondern in dem Moment, wo du deine eigene Seite öffnest und sagen kannst:

„Das bin ich.“
Ohne Zweifel. Ohne Cringe. Ohne das Bedürfnis, alles nochmal umzuwerfen.

Design ist keine Maske. Sondern eine zweite Haut. Und die darf sich vertraut anfühlen – nicht verkleidet.

Texte, die wie echte Gespräche klingen

Ich glaube, viele Websites klingen so, wie wir gerne klingen würden. Aber nicht so, wie wir wirklich reden.

Sie sind voll mit Buzzwords, mit Fachbegriffen, mit tollen Sätzen wie:

„Ich begleite dich auf deinem Weg in deine volle Sichtbarkeit und verkörpere dein Potenzial in einem Design, das deine Essenz widerspiegelt.“

Und ganz ehrlich?
Ich verstehe selbst kaum, was das bedeutet – obwohl ich aus der Branche bin.

Der Moment, in dem sich für mich alles verändert hat, war der, in dem ich angefangen habe, so zu schreiben, wie ich auch spreche. Als würde ich meiner Kundin eine Sprachnachricht schicken. Nicht als Lehrerin. Sondern als Begleiterin.

„Du willst dich auf deiner Website endlich wohlfühlen? Nicht wie in einem Business-Kostüm, sondern wie du selbst? Dann lass uns schauen, wie das aussehen kann.“

Plötzlich kamen Nachrichten zurück. Nicht nur Likes – sondern echte Verbindung.

Die große Erkenntnis: Verbindung schlägt Strategie

Natürlich ist Strategie wichtig. Aber weißt du, was noch wichtiger ist? Dass sich jemand von dir gesehen fühlt.

Du kannst die besten Headlines, SEO-Texte, Buttons und Verkaufspsychologie haben – wenn dein Auftritt leer wirkt, klickt niemand.

Aber wenn jemand auf deine Website kommt und denkt:

„Krass. Die fühlt mich.“
Dann ist der Klick nur noch eine Formsache.

Verbindung entsteht nicht durch perfekte Funnel. Sondern durch ehrliche Worte, echtes Design und menschliche Energie.

Der Moment, in dem alles klick gemacht hat

Ich erinnere mich an eine Nachricht, die ich bekommen habe. Sie kam von einer Frau, die mir seit Monaten still gefolgt ist.

Sie schrieb:

„Ich hab immer gedacht, ich muss erst noch mehr wissen, mehr Struktur haben, mehr Erfahrung. Aber als ich deine Seite gelesen habe, dachte ich: Vielleicht darf ich auch einfach jetzt loslegen. Und das ist dein Verdienst.“

Das war der Moment, in dem ich verstanden habe, dass meine Arbeit nicht nur Websites macht.

Sondern Mut.
Raum.
Sichtbarkeit – auf meine Art.

Warum ich dir das erzähle

Ich erzähle dir das alles nicht, weil ich Lob will. Oder weil ich denke, dass meine Geschichte wichtiger ist als deine.

Ich erzähle dir das, weil ich weiß, wie viele Frauen da draußen sich genau jetzt fragen:

„Bin ich überhaupt gemacht für dieses Sichtbarsein?“
„Muss ich lauter sein?“
„Muss ich anders sein?“

Und ich möchte dir sagen: Nein. Du musst nur DU sein. Aber dafür brauchst du einen Auftritt, der genau das zeigt.

Ein leiser Mut: Deine Website darf sich wie du anfühlen

Es erfordert Mut, sich selbst zu zeigen – besonders in einer Welt, die oft Lautstärke mit Wert gleichsetzt. Aber genau dieser leise Mut, der dich dazu bringt, authentisch zu sein, ist es, der Verbindung schafft. Deine Website sollte nicht nur ein Schaufenster sein, sondern ein Spiegel deiner Persönlichkeit.

Zum Schluss: Vielleicht brauchst du nicht mehr – sondern weniger

Vielleicht brauchst du nicht mehr Tools, mehr Strategien oder mehr Inhalte. Vielleicht brauchst du weniger – weniger Verstellung, weniger Anpassung, weniger Zweifel.​ Denn wenn du dich selbst zeigst, ziehst du genau die Menschen an, die dich wirklich sehen wollen.

Und wenn du jemanden suchst, der dir dabei hilft, dann schau dir gerne meine Angebote an. Hier gehts direkt zum „Done for You“-Angebot für deine Website. Wenn du lieber ein gemeinsames Coaching möchtest, in dem du die Hauptumsetzung machst, findest du mein 1:1-Coaching hier.

Du weißt schon, was du willst?

Premium-Webdesign – mehr als nur eine schöne Webseite

Premium-Webdesign – mehr als nur eine schöne Webseite

„Also, was kostet eine Webseite bei dir?“

Diese Frage bekomme ich regelmäßig gestellt. Und oft merke ich, dass viele gar nicht genau wissen, was hinter einer hochwertigen Webseite wirklich steckt. Sie denken an eine hübsche Optik, vielleicht ein schickes Logo, ein paar Seiten mit Text – und das war’s.

Aber Premium-Webdesign ist so viel mehr. Es geht nicht nur um Schönheit, sondern um Strategie, um Technik, um Performance. Es geht darum, eine Webseite zu erschaffen, die nicht nur gut aussieht, sondern auch verkauft, gefunden wird und die Nutzer begeistert.

Denn eines habe ich in den letzten Jahren gelernt: Wer einmal den Unterschied zwischen einer Standard-Webseite und einem Premium-Webdesign erlebt hat, wird nie wieder zurückwollen.

Ein stilvoller Arbeitsplatz mit einem Laptop, der eine moderne, professionell gestaltete Webseite anzeigt. Das ästhetische Design und die klare Typografie vermitteln die Bedeutung von Premium-Webdesign für eine hochwertige Online-Präsenz.

Was macht Premium-Webdesign aus?

Premium-Webdesign ist nicht einfach nur eine Dienstleistung – sondern vielmehr eine Investition. In dein Business. In deine Marke. In deine Kund*innen.

Und genau deshalb bedeutet Premium-Webdesign für mich:

Ein modernes & ansprechendes Design: Deine Webseite ist der erste Eindruck, den potenzielle Kund*innen von dir bekommen. Und dieser erste Eindruck entscheidet oft in Sekunden, ob sie bleiben oder gehen. Ein geplantes, ästhetisches und gleichzeitig funktionales Design sorgt dafür, dass sie bleiben.

100 % responsives Design: Mal ehrlich – wann hast du das letzte Mal eine Webseite nur am Desktop aufgerufen? Eben. Eine Premium-Webseite funktioniert auf allen Geräten perfekt – egal ob Smartphone, Tablet oder Laptop. Und zwar nicht „so halb“, sondern wirklich perfekt.

Hochwertige Inhalte: Text ist nicht einfach nur Text. Bilder sind nicht einfach nur Bilder. Inhalte sind der Schlüssel zu einer Webseite, die überzeugt. Gute Texte, starke Bilder und eine klare Markenbotschaft machen aus Besuchern Kund*innen.

Benutzerfreundlichkeit: Keiner hat Zeit, sich durch ein Labyrinth aus Menüpunkten und Unterseiten zu kämpfen. Eine gute Webseite führt die Nutzerinnen intuitiv durch die Inhalte – ohne Verwirrung, ohne Frust.

Schnelligkeit & Performance: Eine Premium-Webseite lädt blitzschnell. Punkt. Denn wenn Besucher*innen nach 3 Sekunden Ladezeit wieder abspringen, bringt dir auch das schönste Design nichts.

Sicherheit & Datenschutz: DSGVO? SSL-Zertifikat? Sichere Hosting-Lösungen? Ja, das gehört dazu. Eine hochwertige Webseite schützt nicht nur dein Business, sondern auch die Daten deiner Kund*innen.

SEO-Optimierung: Denn was bringt dir die schönste Webseite, wenn sie niemand findet? Eine Premium-Webseite ist so aufgebaut, dass sie von Suchmaschinen geliebt wird – und dich langfristig sichtbar macht.

Premium-Webdesign vs. Standard-Webdesign – der Unterschied, der dein Business verändert

Ich habe in meiner Selbstständigkeit beide Seiten kennengelernt.

Anfangs habe ich – wie viele – Websites gebaut, die „okay“ waren. Sie sahen nett aus, haben funktioniert, aber sie haben nicht performt. Sie haben nicht verkauft. Sie wurden nicht gut bei Google gefunden. Sie waren technisch instabil.

Und dann habe ich den Unterschied erkannt. Habe mich spezialisiert. In Performance investiert. Gelernt, was wirklich wichtig ist.

Heute weiß ich: Eine Webseite kann dein Business wachsen lassen – oder es ausbremsen.

Ein einfaches Beispiel?

  • Standard-Webdesign: Eine schöne, aber langsame Webseite. Nutzerinnen springen ab, weil die Seite ewig lädt. Sie können sich nicht intuitiv zurechtfinden. Die Texte sind nicht optimiert, SEO ist ein Fremdwort. Das Ergebnis? Wenig bis keine Kundinnen über die Webseite.
  • Premium-Webdesign: Eine schnelle, strategisch durchdachte Webseite, die in den Google-Rankings steigt, die deine Zielgruppe abholt, Vertrauen aufbaut und verkauft.

Der Unterschied ist nicht nur optisch – er ist fundamental.

Persönliches Beispiel: Ich habe eine Kundin. Sie ist Fotografin für Familien. Wir haben ihre Website optimiert und SEO durchgezogen. 2 Jahre später ist sie mit einem passenden Keyword auf Platz 4 im Google-Ranking.

Eine andere Familienfotografin aus demselben Ort wünschte sich von mir eine Website-Analyse. Dabei fiel auf, dass ihre Website vor 3 Jahren kreiert wurde und dasselbe Keyword nutzt, wie meine Kundin oben. Aber diese Fotografin liegt bei mehr als 100 im Ranking. Und warum ist mir auch sehr schnell klar gewesen.

Warum Premium-Webdesign keine Kosten, sondern eine Investition ist

Ich höre oft Sätze wie:

„Aber das ist doch ganz schön teuer…“
„Ich hab da jemanden, der mir das für ein paar hundert Euro macht…“
„Kann man das nicht einfach mit einem Baukasten selbst erstellen?“

Und klar, du kannst eine günstige oder selbstgemachte Webseite haben. Aber du wirst den Unterschied spüren.

Denn eine schlechte oder mittelmäßige Webseite kostet dich langfristig mehr – an Zeit, an verlorenen Kund*innen, an fehlenden Anfragen.

Eine Premium-Webseite hingegen zahlt sich aus:

Mehr Sichtbarkeit: Dank professioneller SEO-Optimierung wirst du bei Google gefunden.
Mehr Anfragen: Klare Struktur, überzeugende Inhalte, schnelle Ladezeiten – deine Besucher*innen werden nicht abspringen, sondern bleiben und buchen.
Mehr Professionalität: Deine Webseite wirkt hochwertig, vertrauenswürdig und spiegelt deine Marke perfekt wider.
Mehr Zeitersparnis: Kein ewiges Rumprobieren, kein technischer Frust, keine ständigen Nachbesserungen.

Für wen ist Premium-Webdesign das Richtige?

Ganz ehrlich? Nicht für jede*n.

Wenn du eine einfache Webseite möchtest, auf der nur ein paar Infos stehen – dann reicht auch ein Baukasten.

Aber wenn du dein Business ernst nimmst, wenn du wachsen willst, wenn du möchtest, dass deine Webseite ein echtes Verkaufs- und Marketing-Tool ist – dann ist Premium-Webdesign genau das, was du brauchst.

Denn du verdienst eine Webseite, die nicht nur schön aussieht, sondern für dich arbeitet.

Mein Wunsch für dich – Klarheit & Qualität

Noch nie war ich mir so sicher wie heute: Premium-Webdesign ist keine Frage des Budgets. Es ist eine Frage der Haltung.

Willst du es einfach – oder willst du es richtig?

Willst du eine Webseite, die einfach „da“ ist – oder eine, die dein Business sichtbar macht, Kund*innen gewinnt und dich von deiner besten Seite zeigt?

Du entscheidest.

Aber wenn du dich für Qualität entscheidest, dann verspreche ich dir: Es wird sich lohnen.

Und wenn du jetzt denkst: „Ja, genau das will ich!“ – dann lass uns reden. 

Denn du verdienst Premium. Punkt.

Was dein Website-Design über dein Business verrät

Was dein Website-Design über dein Business verrät

Deine Website spricht. Die Frage ist nur: Was sagt sie über dein Business aus?
Premium oder improvisiert? Vertrauenswürdig oder austauschbar? Deine Website ist mehr als nur eine digitale Visitenkarte. Sie ist der erste Eindruck, den potenzielle Kund*innen von dir bekommen – und du entscheidest, ob dieser Eindruck Vertrauen oder Zweifel auslöst.

Lass uns ehrlich sein: Eine mittelmäßige Website reicht vielleicht aus, um ein Business irgendwie am Laufen zu halten. Aber wenn du hochpreisige Dienstleistungen anbietest oder Premium-Produkte verkaufst, dann darf deine Website nicht wie ein DIY-Projekt aus 2015 aussehen. Dein Website-Design verrät mehr über dich, als dir vielleicht bewusst ist.

Nahaufnahme von Sabine Mastrolorito, die eine luxuriöse Handtasche mit Monogramm-Muster und eleganten Details in der Hand hält, kombiniert mit einem Outfit aus warmen Erdtönen und einer weichen, flauschigen Jacke. Dieses hochwertige Design erinnert daran, wie wichtig ein professioneller erster Eindruck – wie durch ein gelungenes Website-Design – für ein Premium-Business ist.

Die stille Sprache deiner Website

Websites kommunizieren. Nicht in Worten, sondern durch Design, Struktur und Benutzerführung. Eine chaotische, veraltete Seite schreit förmlich: „Ich bin überfordert!“ oder „Ich nehme mein Business nicht ernst.“ Eine moderne, klare Website hingegen vermittelt: „Ich bin organisiert, professionell und habe etwas zu bieten.“

Frag dich selbst:

  • Was soll deine Website über dich und dein Business sagen?
  • Möchtest du Expertise und Selbstbewusstsein ausstrahlen – oder Unsicherheit und Sparmentalität?

Das Problem? Viele unterschätzen, wie viel ihre Website über sie aussagt. Deine Website spiegelt deine Haltung wider. Investierst du in dein Business – oder suchst du nach dem billigsten Quick-Fix?

Premium oder Baukasten? Deine Website entscheidet.

Sag mir nicht, dass du exklusive Dienstleistungen anbietest, wenn deine Website aussieht, als wäre sie in einem Nachmittag mit einem Baukastensystem zusammengeklickt worden. Erwartest du, dass andere in dich investieren, wenn du selbst nicht bereit bist, in deinen Online-Auftritt zu investieren?

Natürlich kann man mit einer schlichten Website starten. Jede*r fängt irgendwo an. Aber wenn du wächst, wenn dein Angebot hochwertiger wird, dann muss auch deine Website mitwachsen. Sie sollte so stark sein wie dein Angebot.

Die Realität ist: Eine schlechte Website hält Kund*innen auf Abstand. Sie bringt Menschen dazu, wegzuklicken, bevor sie überhaupt herausfinden, was du wirklich drauf hast. Und seien wir ehrlich – in einer Welt, in der der erste Eindruck zählt, kannst du dir das nicht leisten.

Deine Website als Vertrauensfaktor

Eine gute Website verkauft nicht nur – sie spricht für dich, noch bevor du selbst ein Wort gesagt hast.
Das Design, die Struktur, die Worte – alles an deiner Website ist eine Botschaft. Ein klarer Aufbau und starke Call-to-Actions (CTAs) zeigen, dass du weißt, was du tust. Ein modernes, ansprechendes Design signalisiert Professionalität.

Deine Website ist wie ein Schaufenster für dein Business. Stell dir vor, du bist in einer schicken Einkaufsstraße unterwegs. Auf der einen Seite siehst du ein Geschäft mit einem klar strukturierten, ästhetisch gestalteten Schaufenster. Auf der anderen Seite steht ein Laden mit einem staubigen, chaotischen Schaufenster, in dem nichts wirklich zusammenpasst. In welchen Laden gehst du? Genau.

Was deine Website falsch machen kann

Es gibt so viele Dinge, die eine Website falsch machen kann:

  • Unklare Botschaften: Deine Website soll nicht nur gut aussehen, sondern auch klar sagen, was du anbietest. Wenn Kund*innen raten müssen, verlassen sie die Seite.
  • Veraltetes Design: Ein Design, das nach den frühen 2000ern schreit, lässt dein Business altmodisch und unprofessionell wirken.
  • Langsame Ladezeiten: Wer wartet heute noch länger als drei Sekunden, bis eine Seite geladen ist? Niemand.
  • Kein mobiles Design: Wenn deine Website auf dem Smartphone nicht funktioniert, verlierst du Kund*innen, bevor sie dich überhaupt kennenlernen.

Diese Fehler schaden nicht nur deinem Business, sondern auch deinem Ruf. Denn ja, Menschen urteilen – und deine Website ist oft der erste Eindruck, den sie von dir bekommen.

Deine Website als Magnet für Premium-Kund*innen

Jetzt die gute Nachricht: Deine Website kann auch das genaue Gegenteil bewirken. Sie kann ein echter Magnet für Premium-Kund*innen sein – wenn du bereit bist, in sie zu investieren.

  • Hochwertiges Design: Ein modernes, professionelles Design zieht Menschen an, die Qualität schätzen.
  • Klare Botschaften: Wenn du direkt zeigst, wie du Kund*innen helfen kannst, gewinnst du ihr Vertrauen.
  • Einfache Navigation: Niemand möchte sich durch ein Chaos aus Menüs kämpfen. Klare Strukturen und einfache Benutzerführung sind ein Muss.
  • Starke CTAs: Zeig deinen Besucher*innen, was der nächste Schritt ist – sei es eine Kontaktanfrage, ein Beratungsgespräch oder der Kauf deines Produkts.

Deine Website ist dein Verkaufsassistent. Sie spricht für dich, verhandelt für dich und überzeugt für dich. Aber nur, wenn sie gut gemacht ist.

Warum du dir mehr zutrauen solltest

„Aber ich bin keine große Marke“, höre ich oft. Oder: „Ich brauche doch keine teure Website.“ Falsch. Egal, ob du ein kleines, kreatives Business führst oder eine wachsende Marke bist – deine Website ist der Dreh- und Angelpunkt deines Online-Auftritts. Sie ist oft der erste Kontaktpunkt zwischen dir und deinen potenziellen Kund*innen.

Und mal ehrlich: Wenn du an deinem eigenen Auftritt sparst, wie willst du dann erwarten, dass andere bereit sind, in dich zu investieren?

Ich war selbst an dem Punkt, an dem ich meine Website am liebsten selbst gebaut hätte, um Geld zu sparen. Und ich weiß, wie schwer es ist, den nächsten Schritt zu gehen und in etwas Hochwertiges zu investieren. Aber genau diese Entscheidung hat alles verändert. Eine professionelle Website hat nicht nur meine Außenwirkung verbessert, sondern auch mein Selbstbewusstsein gestärkt.

Deine Website ist deine Bühne

Stell dir vor, deine Website ist eine Bühne, und du bist die Hauptdarstellerin. Wie möchtest du, dass dein Publikum dich wahrnimmt? Als selbstbewusste, professionelle Unternehmerin – oder als jemand, der sich hinter einer mittelmäßigen Fassade versteckt?

Eine starke Website zeigt: Du meinst es ernst. Sie zeigt, dass du bereit bist, groß zu denken. Dass du nicht nur einen Platz im Markt suchst, sondern ihn aktiv gestalten willst.

Bist du bereit für den nächsten Schritt?

Die Frage ist nicht, ob du dir eine hochwertige Website leisten kannst. Die Frage ist: Kannst du es dir leisten, keine zu haben?

Deine Website sollte so stark sein wie dein Angebot. Sie sollte so klar und überzeugend sein wie du selbst. Und sie sollte die richtigen Kund*innen anziehen – die, die bereit sind, in dich zu investieren.

Also, was sagt deine Website über dich aus?