7 Gründe, eine professionelle Website von einem Profi erstellen zu lassen

7 Gründe, eine professionelle Website von einem Profi erstellen zu lassen

Lass uns mal ehrlich sein: Du könntest dich hinsetzen, einen Website-Baukasten öffnen und in ein paar Stunden deine eigene Seite zusammenklicken. Vielleicht sieht sie auf den ersten Blick gar nicht so schlecht aus. Aber spätestens, wenn die ersten Probleme auftauchen – sei es bei der Benutzerfreundlichkeit, der Auffindbarkeit bei Google oder, noch schlimmer, in rechtlichen Dingen – wird klar: Eine DIY-Website ist nicht der Weg, um langfristig erfolgreich zu sein.

Warum also solltest du eine professionelle Website erstellen lassen und das nicht selbst in die Hand nehmen? Hier sind die 7 wichtigsten Gründe – und ich verspreche dir, am Ende wirst du verstehen, warum eine Website von einem Profi keine Ausgabe, sondern eine echte Investition ist.

7 Gründe, eine professionelle Website von einem Profi erstellen zu lassen

1. Deine Website ist das Aushängeschild deines Businesses

Stell dir vor, du gehst in ein Geschäft. Alles ist unordentlich, die Regale sind chaotisch, und du findest dich einfach nicht zurecht. Was passiert? Du gehst wieder und suchst dir ein anderes Geschäft. Genau so ist es online. Deine Website ist oft der erste Berührungspunkt, den potenzielle Kunden mit deinem Unternehmen haben – sie entscheidet darüber, ob sie bleiben und sich weiter umsehen oder einfach wegklicken.

Eine professionelle Website spiegelt nicht nur dein Business wider, sondern auch deine Werte, deine Qualität und deine Expertise. Sie ist übersichtlich, ansprechend und macht es deinen Kunden leicht, das zu finden, was sie suchen. Und das kannst du mit einem einfachen Baukasten kaum erreichen.

2. Funktionalität, die auch wirklich funktioniert

Jetzt mal Realtalk: Eine Website ist nunmal mehr als nur hübsche Bilder und schicke Texte. Es geht um Funktionalität. Wenn deine Seite nicht reibungslos funktioniert, sind deine Besucher schneller weg, als du „DIY-Website“ sagen kannst. Ladezeiten, fehlerhafte Links oder Formulare, die nicht richtig funktionieren – all das sind No-Gos.

Ein Webdesigner weiß genau, worauf es ankommt, damit deine Website technisch einwandfrei läuft. Sie wird auf allen Geräten – ob Laptop, Smartphone oder Tablet – optimal dargestellt. Und das ist gerade in der heutigen Zeit, in der viele Menschen mobil surfen, absolut entscheidend.

3. Suchmaschinenoptimierung – damit du gefunden wirst

Was nützt die beste Website, wenn sie niemand findet? Genau. Gar nichts. Hier kommt die Suchmaschinenoptimierung (SEO) ins Spiel. Und lass uns ehrlich sein, das ist ein Thema, bei dem viele DIY-Websites ins Straucheln geraten. Es reicht nicht, einfach ein paar Keywords in den Text zu streuen und zu hoffen, dass Google dich nach vorne schiebt. Spätestens seit dem Update von August 2024 ist es so viel mehr als das.

SEO ist eine Wissenschaft für sich. Es geht um Ladegeschwindigkeit, sauberen Code, die richtige Struktur der Seite und vieles mehr. Und seitdem Update auch vor allem, dass die Inhalte wirklichen Mehrwert bieten. Ein Profi weiß, wie er deine Website so optimiert, dass sie nicht nur gut aussieht, sondern auch bei Google rankt. Und das bringt dir langfristig mehr Sichtbarkeit und mehr Kunden.

4. Rechtliche Sicherheit – weil du keine Abmahnungen willst

Das Thema rechtliche Sicherheit wird bei DIY-Websites oft völlig unterschätzt. Kennst du alle rechtlichen Vorgaben, die eine Website erfüllen muss? Wahrscheinlich nicht, und das ist auch okay. Aber Fakt ist: Wenn du hier einen Fehler machst, kann das teuer werden. Datenschutz, Impressum, Cookies – das sind nur einige der rechtlichen Aspekte, die auf einer Website beachtet werden müssen.

Ein Webdesigner sorgt dafür, dass deine Seite den aktuellen rechtlichen Vorgaben entspricht, damit du vor Abmahnungen geschützt bist. Und glaub mir, das ist ein Bereich, den du wirklich nicht auf die leichte Schulter nehmen solltest. Und zwar darum.

5. Benutzerfreundlichkeit – weil deine Kunden nicht ewig suchen wollen

Hast du schon mal eine Website besucht, bei der du einfach nicht gefunden hast, wonach du gesucht hast? Das nervt, oder? Benutzerfreundlichkeit (oder auch Usability) ist ein extrem wichtiger Faktor für den Erfolg einer Website. Deine Besucher sollen sich intuitiv auf deiner Seite zurechtfinden – ohne lange zu suchen oder frustriert aufzugeben.

Eine gut durchdachte Navigation, klare Strukturen und ein ansprechendes Design – das sind die Dinge, die eine professionelle Website ausmachen. Ein Webdesigner weiß genau, wie er diese Elemente so kombiniert, dass deine Website nicht nur gut aussieht, sondern auch gut funktioniert.

6. Individuelles Design – weil du einzigartig bist

Eine DIY-Website oder ein fertiges Template mag auf den ersten Blick verlockend erscheinen. Es geht schnell, es ist günstig, und du hast das Gefühl, etwas selbst geschafft zu haben. Aber am Ende sieht deine Website aus wie jede andere. Sie hat keinen Wiedererkennungswert, keine Persönlichkeit – und das ist ein Problem.

Ein Webdesigner erstellt dir eine Website, die zu dir und deinem Business passt. Individuell, einzigartig und auf deine Zielgruppe abgestimmt. Es geht nicht darum, irgendein Template zu verwenden, sondern darum, eine Website zu schaffen, die genau das widerspiegelt, was du mit deinem Business verkörperst.

7. Expertenwissen – weil es nicht ohne Grund Profis gibt

Und jetzt mal ehrlich: Würdest du versuchen, deine eigene Steuererklärung zu machen, wenn du keine Ahnung davon hast? Oder dich selbst operieren, weil du mal ein YouTube-Video dazu gesehen hast? Wahrscheinlich nicht. Warum also solltest du bei deiner Website das Risiko eingehen?

Es gibt nicht ohne Grund Experten in jedem Bereich. Als Webdesignerin weiß ich, worauf es ankommt, um eine erfolgreiche, funktionale und rechtlich sichere Website zu erstellen. Du könntest das alles lernen, klar. Aber willst du das wirklich? Deine Zeit ist kostbar, und wenn du dich auf das konzentrierst, was du am besten kannst – zum Beispiel als Ernährungsberaterin, Coach oder Stylistin – dann bleibt dir mehr Zeit für das, was dir wirklich wichtig ist.

Und noch ein kleiner Realtalk zum Schluss: Es gibt einen Grund, warum Websites, die von Profis erstellt werden, einfach besser funktionieren. Sie sind durchdacht, individuell, und sie machen dein Business sichtbar und erfolgreich. Eine DIY-Website mag vielleicht kurzfristig eine Lösung sein, aber wenn du langfristigen Erfolg willst, dann ist eine professionelle Website der richtige Weg.

Jetzt mal ehrlich - Worauf wartest du noch?

Am Ende des Tages geht es nicht nur darum, eine Website zu haben. Es geht darum, die richtige Website zu haben – eine, die dein Business nach vorne bringt und deine Kunden überzeugt. Und genau das bekommst du, wenn du eine professionelle Website erstellen lässt. Es ist keine Ausgabe, es ist eine Investition in die Zukunft deines Business.

Blog erstellen | 5 Gründe für deinen Business-Blog

Blog erstellen | 5 Gründe für deinen Business-Blog

Du glaubst nicht, wie oft ich gefragt werde, ob ein Blog noch zeitgemäß ist und auch Sinn macht. Ja, es gab eine Zeit, da wurde so ein Blog als etwas veraltetes gesehen, nachdem doch Social Media an die Spitze rückte. Und mit Google und allgemein Suchmaschinen kam eine ganz neue Ära hinzu, die die gesamte Onlinepräsenz ausmachte. Das betraf so auch die Website beispielsweise. 

Die Menschen suchen nach immer mehr Möglichkeiten in den Suchmaschinen ganz oben mitzuspielen. Und was hilft da besser als SEO? Wir optimieren so gut es geht unsere Onlinepräsenz mit Suchmaschinenoptimierung. Wir wollen Traffic auf unserer Website, denn Google liebt es, wenn dort was los ist. Deine Website wirkt dann interessant und wichtig.

Und was hilft dir dabei mehr Traffic auf deine Website zu bekommen? Eben. Ein Blog.

Blog erstellen für dein Business1

Wie fing das alles an?

Natürlich weiß ich nicht mehr, wann Blogs damals herauskamen und genutzt wurden. Irgendwann war es für mich einfach da und ich wollte es nutzen. Aber laut Wikipedia wurde der erste Blog 1997 gestartet und soll heute noch existieren.

Ist also doch schon älter als ich dachte. Lass mich überlegen, wann ich meinen ersten eigenen Blog begann… Tagebuch schrieb ich schon immer. Und das sollte auch weiterhin verschlossen und geheim bleiben. Aber ich hatte Gedanken, Ideen und Worte, die ich in die Welt rufen wollte. Zudem auch meine Geschichten.

Aber das erste mal bewusst einen Blog genutzt… Ich denke, das war so 2005. Damals blog.de und ich fing an zu schreiben. Hörte mir jemand zu? Ich weiß es nicht. Interessierte es mich? Nein. Ich schrieb, bis mir einfach die Finger brannten. Es machte mir Spaß und ich liebte es.

Heute wieder so wichtig

Irgendwann tauchte Blogger.com auf. Und mit den tollen Templates war ich direkt Feuer und Flamme dafür. Mit Blogger erreichte ich auch eine richtige Leserschaft damals. 

Für ausschließlich bloggen ist es allemal gut. Hast du eine Website, macht es mehr Sinn, deinen Blog auf deiner Website zu führen. Und damit du nun nicht allzulange warten musst, bekommst du jetzt deine…

5 Gründe, warum du einen Business-Blog erstellen solltest

1. Was viele gar nicht so bedenken, ist die Tatsache, dass du in deinem Blog so richtig Vertrauen aufbauen kannst. Du kannst dich easy authentisch präsentieren. Du weißt schon: Menschen kaufen von Menschen. Sie kaufen deine Geschichte und deine Persönlichkeit gleich mit. Also teile Herausforderungen, Erfahrungen und Erfolge.

2. Und was noch besser ist: Hau deine ganze Expertise in die Tasten. Klar, du hast wichtige Infos zu deinem Angebot auf deiner Website. Und auf Social Media kannst du auch immer wieder darüber berichten, aber es verschwindet sehr schnell in der Tiefe und bleibt in der Kürze schnell zusammenhanglos. In deinem Blog erzählst du alles bis ins kleinste Detail.

3. Wir haben doch alle eine einzigartige Geschichte und Reise, die andere inspirieren können. Ob deine Erfahrungen, Erfolge und auch deine Herausforderungen. Alle können anderen Mut machen und ihnen helfen, ihren eigenen Weg (weiter) zu gehen. Baue damit eine Verbindung zu deiner Community auf.

4. Und da sind wir schon beim nächsten Punkt. Wenn du die Punkte 1 bis 3 beachtest, schaffst du gleich einen Raum für Dialoge und Diskusionnen. Alle können Kommentare hinterlassen, Fragen tellen und sich mit anderen austauschen. Und ganz neben bei baust du deine Marke aus.

5. Und dann ist da SEO. Nutze stark gesuchte Keywords, die wenig Wettbewerb haben und bringe diese Keywords in deine Beiträge mit ein. So kann jeder einzelne Beitrag unter seinem eigenen Keyword bei Google gefunden werden. Klingt doch hammer, oder?

 

  • Also, was sagst du?
  • Hast du bereits einen Blog?
  • Schreibst du aktiv und worüber?
  • Was hält dich ansonsten davon ab, einen zu erstellen?

Wenn du Bock auf einen Blog hast, aber weißt nicht – wie, wo und wann? Dann schreib mir gerne.

Meine Reise vom Bücherwurm zur Webdesignerin

Meine Reise vom Bücherwurm zur Webdesignerin

„Sabine!“, riss mich meine Klassenlehrerin aus meinem Buch. Ich blickte auf und sah sie vorne an ihrem Pult stehen, während alle anderen Schüler an ihren Plätzen saßen und mich anblickten. Oh man, war das peinlich. Vertieft in ein Buch saß ich in der Leseecke unseres Klassenzimmers. Dort hatte ich die kleine Pause dafür genutzt und nicht bemerkt, wie der Unterricht begonnen hatte. Schnell legte ich das Buch zur Seite und setzte mich auf meinen Platz. Mein bester Freund, der mir gegenüber saß grinste und äffte mich nach.

Sabine, 8 Jahre alt, in der Grundschule Baden-Baden. Und das war nicht einmal der Beginn der Geschichte. Der fand ein Jahr zuvor statt, in der ersten Klasse in Rheinau. Als eine der schnellsten, die in der ersten Klasse das Lesen lernte, schenkte mir meine damalige Klassenlehrerin am Jahresende ein Buch mit folgender Signatur: „Für meine Leseratte Sabine. Frau Doloris.“

Vermutlich kann ich genau deswegen ihren Namen nicht vergessen.

Blog Titel vom Bücherwurm zur Webdesignerin

Meine Welt der Bücher und Geschichten

Ja, ich liebe Bücher. Seit je her. Ich liebe aber auch Filme und Serien. Genauso wie Musik. Aber für mich gibt es einen Unterschied zwischen Filme/Serien und Bücher. In Büchern hast du deine eigene Fantasie, deine eigenen Vorstellungen. Du liest die Beschreibung eines Charakters und in deiner Vorstellung entwickelt sich eine Person, die nur du siehst. Nur du weißt, wie sie aussieht.

Die Welt in die der Charakter lebt und seine Geschichten durchmacht, entsteht vollkommen in deiner Fantasie. Du entscheidest, wie diese Welt laut den Erzählungen aussieht. Gleichzeitig ist es, als würdest du die Geschichte als stummer Betrachter miterleben. Empfindest die Gefühle der Charakter, leidest und freust dich mit ihnen. Sie werden ein Teil von dir.

In Filmen und Serien wird dir das alles vorgegeben. Auch wenn es dich die ganze Zeit mitreist. Du lachst, du schwärmst, du weinst. Aber selbst wenn du ein Buch liest und danach die Verfilmung anschaust, spürst du selbst, das es doch etwas anderes ist. Und auch diese werden ein Teil von dir.

Kennst du das Gefühl, wenn du ein Buch zuende liest oder eine Serie beendest, und du weißt, dass danach nichts mehr kommt? Die Leere, die sich breit macht? Die Sehnsucht nach weiteren Geschichten? Nach Forsetzungen?

Vielleicht wartest du jetzt noch darauf, dass ich dir erkläre, wieso ich Musik erwähnt habe. Was hat das mit dem Ganzen zu tun? Und das ist ganz einfach. Sowie in Filmen und Serien oft Szenen mit Musik untermalt werden, kann ich Bücher nicht ohne Musik lesen.

Erst einmal: Bücher können mich auch ohne Musik mitreisen. Sie blenden meine Gegenwart völlig aus. Aber Musik gibt ihnen dennoch, dass gewisse Etwas. Ich nenne dir mal ein Beispiel:

Eines meiner liebsten Bücher, die ich je gelesen habe, ist „Der Duft von Sandelholz“ von Leila el-Omari. Ihre Geschichten sind so großartig erzählt, dass ich komplett in dieser Welt verschwinde. Damals – ich glaube, das war so 2008 – las ich dieses Buch das erste Mal und hörte nebenbei „Yeh Jism„. Noch heute, wenn ich dieses Lied höre, zieht es mich in die Geschichte zurück. 

Das ist Storytelling

„Worauf will die Sabine denn jetzt eigentlich hinaus? Ich dachte, sie ist Webdesignerin?“ Ganz einfach: Das alles ist Storytelling. Storytelling heißt nicht, dass du einfach deine Geschichte erzählst. Es begegnet dir überall. Also, egal, ob du Bücher liest, Musik hörst, Serien oder Filme schaust. Storytelling ist das, was dich fesselt und in den Bann zieht. 

Storstelling ist vielfältig. Und so vielfältig sollte das Storytelling auch in deinem Business sein. Denken wir an deine Website. In dem Moment, in dem eine Besucherin deine Website findet und öffnet, in genau dem Moment beginnt dein Storytelling. Deine Brandfarben, der harmonische Aufbau deiner Hero-Sektion, die Worte, die dort gewählt hast, deine Fotos, die du gewählt hast. Das alles sieht die Besucherin und innerhalb von 3 Sekunden entscheidet sie, ob es sie fesselt oder nicht.

Von Bücher zum Webdesign – wie geht es weiter?

Klar ist, ich bin nicht von den Büchern zum Webdesign gesprungen. Praktisch über Nacht dorthin gefunden. Nein, natürlich nicht. Von dem damaligen Buch meiner Lehrerin hat es nochmal 5 Jahre gedauert, bis ich überhaupt mit dem ersten Computer in Berührung kam.

Der sogenannte Steinzeit-Computer namens Windows ME, der beim Hochfahren röhrte wie ein Elch und diese auserirdischen Geräusche von sich gab, als würde man gerade Nachrichten ins Weltall aussenden. Gleichzeitig Computer mit Internet und Telefonieren? Fehlanzeige.

Und ich war damals 14 Jahre alt. Ich schrieb Tagebuch und auch Geschichten. Mit der Hand war das oft lästig, da ich nicht so viel schreiben konnte, wie ich gewollt hätte. Die Inspiration, die Ideen und die Muse waren da, aber die Kraft in den Handgelenken und Fingern waren irgendwann schmerzhaft.

Als ich dann begann, die Geschichten auf dem Computer zu schreiben, war ich plötzlich unaufhaltsam. Wann immer Mama ins Zimmer kam, saß ich am Computer, welcher direkt neben dem Fenster stand. Und da kommt die nächste Inspirationsquelle dazu. Manchmal brauchte es eine kurze Pause mit etwas Ablenkung. Aus meinem Fenster konnte ich die grünen Berge und den blauen Himmel sehen, der mich befreite.

Tip, tip, tip… Das waren die Geräusche aus meinem Zimmer. Genau so, wie ich sie jetzt höre, während ich schreibe. Ebenso, wie meine Tochter hinter mir auf der Couch gerade eingeschlafen ist.

Irgendwann hatte ich 20 Kurzgeschichten und ein Buch mit fast 600 Din A4 Seiten geschrieben. Unfassbar und meine längste Geschichte war einfach noch nicht fertig.

Aber dieser Steinzeit ME wollte irgendwann nicht mehr. Er reagierte beim Starten, aber der Bildschirm blieb schwarz. Ein befreundeter ITler musste her und er versuchte zu retten, was zu retten war. Meine Geschichten gehörten nicht dazu. Der Computer auch nicht. Diese schwarze Diskete ohne Beschriftung, die man mir in die Hand drückte, mit den Dateien meiner Geschichten, deren Buchstaben aber einfach nur weiße Kästchen waren.

Dem Webdesign immer näher

Von diesem Verlust niedergeschlagen, fehlte mir die Muse weitere Geschichten zu schreiben. Es blieb, was das betraf, bei Büchern. Dafür erhielt ich einen neuen Computer Windows XP. An dem bastelte ich mich heran, durch und entdeckte neue Möglichkeiten.

Am meisten Spaß machte mir PowerPoint. Das Gestalten von Präsentationen förderte meine Kreativität aufs Neue. Und so entstanden die verrücktesten Geschichten und die lustigsten Familienmeetings. So entdeckte ich die Freude am digitalen Design.

2005 – 2 Jahre nach meinem Schulabschluss – zog es mich nach Berlin, wo die väterliche Familie lebte. Meine Zeit der Selbstfindung, des Ausprobierens begann. Ob im kaufmännischen Bereich als Bürokauffrau, Hotelfachfrau oder als Malerin/Lackiererin. Alles war dabei, bis ich auf die Idee kam, dass ich meine Liebe für digitales Design zum Beruf machen könnte.

Mit der mittleren Reife in der Tasche begann ich meine Ausbildung zur Mediengestalterin – Digital und Print. Und in meiner beruflichen Laufbahn entwickelte ich als freiberufliche Grafikdesignerin nicht nur Printmedien, sondern bekam auch immer mal wieder Webdesign-Aufträge. Nicht zu vergleichen mit dem Webdesign von heute.

Wix-Webdesign – ist das was?

Da die Mehrheit meiner Kunden bereits selbst an ihren Websites gebastelt hatten, kam ich schnell mit Jimdo und Wix in Berührung und empfand Zweiteres als die bessere Wahl. Zwar konnte ich dort meine Kenntnisse mit CSS und HTML (Phase5) nicht mit einbringen, aber gerade in Sache Design machte es unheimlich Spaß.

Mit meinem heutigen Stand und Wissen, sowie der Erfahrung, bin ich kein so großer Fan mehr von Wix. Da zum Webdesign einfach viel mehr gehört als nur hübsches Design, kommt man bei Wix einfach sehr schnell an seine Grenzen.

Wix bietet sich zwar an und ist deshalb auch eine Versuchung, wenn es darum geht, schnell alleine eine Onlinepräsenz zu haben. Aber was Datenschutz, SEO und Server angeht, hast du da verloren. Die SEO-Checkliste mag verlockend und professionell aussehen – ist aber nicht. Wix nutzt amerikanische Server und CDN, was man nicht beeinflussen kann. Der Cookie-Banner ist begrenzt einzustellen und deshalb so la la. Die Websites bei Wix haben schnell eine unheimlich langsame Ladezeit, was auch für dein SEO schlecht ist. Responsive lässt sich nur fürs Smartphone bearbeiten. Tablet sieht scheußlich aus und ist nicht beeinflussbar. Und deine Daten gehören nicht dir. Wenn Wix mal weg ist – so ganz plötzlich – ist alles weg. Kein Backup. Nichts.

Darum Webdesign mit WordPress.org

Nach meinen Weiterbildungen und Schulungen in den Bereichen Webdesign, Webentwicklung, UI/UX-Design und Datenschutz, entschied ich mich sehr schnell für WordPress.org.

Mit WordPress hast du Narrenfreiheit und zahlst nur dein Hosting und deine Domain. Dein Business kann nebenbei einfach wachsen, ohne, dass es immer mehr kosten wird (Wix wird mit jedem Feature immer teurer). Im Prinzip zahlst du für Hoster und Domain jährlich fast genauso viel wie für Wix monatlich.

Ich betreue hin und wieder Wix-Websites von Kunden, wenn diese schon dort sind. Meine Empfehlung ist aber immer WordPress. Neukunden bekommen von mir direkt eine WordPress-Website. Punkt.

Mit SEO kannst du einfach so viel mehr rausholen. Ein Laie hat vielleicht Schwierigkeiten mit dem Aufbau und der Gestaltung bei WordPress. Aber dafür gibt es schließlich Experten.

Ein Webdesigner baut die das ganze auf. In meinem Fall beachte ich beim Aufbau bereits Datenschutz, alles mit DSGVO-konform sein, Technik und Sicherheit werden beachtet, Design und Entwicklung findet strategisch seinen Platz. Als Theme nutze ich hier gerne das Divi Theme von Elegantthemes. 

Meine Kunden investieren einmal in mein Premium-Webdesign und erhalten bei Projektabschluss Schulungsvideos von mir, wie sie ihre Website danach alleine weiterpflegen und gestalten können. Das schwierigste ist erledigt und kein Kopfzerbrechen für dich.

Einmal investiert, langfristig investiert.

Mit Webdesign alle meine Hobbies vereint

Wenn du arbeitest, was du liebst und gerne machst, arbeitest du keinen einzigen Tag.

Und so ist es. Ich habe die Liebe zum Lesen und Schreiben mit Design und Entwicklung vereint. Storytelling für dein Business auf deiner Website. Ob Text, Design, Videos, Fotos und vieles mehr. Das alles ist dein einzigartiges Storytelling und zusammen zu etwas unglaublich großem. 

Nun, es hat ein paar Jährchen gedauert, bis ich endlich diese Positionierung gefunden habe und wusste, so geht es doch auch. Aber ich bin angekommen. Ich bin da, wo ich sein will und immer sein wollte. Und diese Liebe und Freude bringe ich mit in dein Business. Du und ich. Wir bauen etwas ganz großes auf und präsentieren dich der Welt genau so, wie du bist. Dein digitales Du. Überzeugend, inspirierend, professionell und einzigartig.

Jetzt endlich dein digitales Du umsetzen

Überzeuge und inspiriere deine Website-Besucher genau so, als würdest du ihnen gegenüberstehen. Sprich mit ihnen, lass sie an deinen Geschichten hängen und dir gerne zu hören. Zieh sie in den Bann und lass sie mehr von dir wissen wollen. 

Lass uns jetzt gemeinsam loslegen. Investiere in deine langfristige Website – in dein digitales Du. Eine Investition – keine Ausgabe – für dein Herzensbusiness. 

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