Wie ich mein Business durch organische Suchmaschinenoptimierung explodieren ließ

von | 21. Apr. 2025 | Marketing, SEO, Webdesign | 0 Kommentare

SEO – klingt erstmal nach Technik-Kauderwelsch, oder? Und ganz ehrlich: Es klingt komplizierter, als es ist.

Falls du’s noch nicht so richtig auf dem Schirm hast – SEO (Search Engine Optimization – Suchmaschinenoptimierung) bedeutet im Grunde nichts anderes, als deine Website & deine Inhalte so vorzubereiten, dass Google sie findet. Und zwar möglichst schnell.

Wenn du dich selbst nicht als „Technik-Nerd“ siehst (same here, lange Zeit!), dann fühlt sich SEO erstmal an wie ein riesiger Berg aus Einstellungen, Website-Kleinkram und kryptischen Best Practices.

Was passiert dann? Du googelst (ironisch, ich weiß), wie du bezahlte Hilfe bekommst.

Und hey – nichts gegen professionelle Unterstützung. Ich LIEBE es, wenn sich jemand wirklich auskennt und dich an die Hand nimmt.
Aber bevor du Geld in die Hand nimmst, solltest du eines wissen:

SEO ist kein „Einmal-durch-und-fertig“-Projekt.

Es gibt keine heilige Checkliste, die du einmal abhaken musst – und zack, bist du ganz oben bei Google. SEO ist vielmehr etwas, das du ganz automatisch machst, jedes Mal, wenn du online sichtbar wirst.

Und weißt du was? Es ist viel leichter, als du denkst.

True Story: Ich hatte in den ersten Jahren meiner Selbstständigkeit so gut wie keine richtige SEO-Strategie. Und trotzdem hab ich es geschafft:

– meine Website-Aufrufe organisch massiv zu steigern
– meine Dienstleistungen regelmäßig ausgebucht zu bekommen
– meine Preise ziemlich schnell zu verdoppeln

Was ich dir damit sagen will: Du musst kein Tech-Profi sein, um bei Google sichtbar zu werden. Du darfst dich entspannen. Es funktioniert – auch ohne 1000 Stunden SEO-Fachlektüre.

Du brauchst keine Perfektion. Du brauchst nur Klarheit,  Authentizität und ein paar richtig gute Basics. Und genau die kannst du lernen. Schritt für Schritt. Ganz in deinem Tempo.

Ästhetischer Arbeitsplatz mit Vogue-Buch, Laptop und Headset – moderne Suchmaschinenoptimierung trifft auf Design und Klarheit.
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Der wichtigste Grund, warum mein Website-Traffic so stark gewachsen ist?

(Noch bevor ich überhaupt eine „richtige“ SEO-Strategie hatte?)

Willst du mein Geheimnis wissen? Ich habe konsequent Inhalte geteilt, die wirklich weiterhelfen. Kein fancy Keyword-Stuffing in jedem Satz. Keine magischen Einstellungen im Backend. Kein SEO-Zaubertrick, der meine Sichtbarkeit plötzlich explodieren ließ.

Sondern ganz schlicht: Blogartikel. Zweimal im Monat. Ehrlich. Hilfreich. Authentisch.

Ich habe darüber geschrieben, was meine Zielgruppe wirklich beschäftigt. Was sie nachts googeln. Was sie brauchen, um weiterzukommen.

Und weißt du, was passiert, wenn du regelmäßig über genau diese Themen schreibst? Ganz automatisch landen die richtigen Keywords in deinen Texten. Weil du aufhörst, für den Algorithmus zu schreiben – und anfängst, für Menschen zu schreiben.

Und genau das liebt Google.

Und zack – genau deshalb ist mein Content SEO-freundlich.

Wenn du regelmäßig hilfreiche Inhalte veröffentlichst, die deine wichtigsten Keywords ganz natürlich integrieren, dann passieren zwei magische Dinge:

1. Menschen fangen an, dir zu vertrauen – und richten ihre Gewohnheiten nach dir aus.

Ja, wirklich. Wenn du konstant Mehrwert lieferst, zur gleichen Zeit, im gleichen Rhythmus, dann wird dein Content ein fester Bestandteil ihres Alltags.

Ich hatte mal eine Newsletter-Abonnentin, die mir geschrieben hat, dass sie sich auf ihre Bahnfahrten dienstags und donnerstags richtig freut – weil sie genau weiß, dass da mein neuer Blogartikel auf sie wartet.

Und ich dachte nur: Wow.
Weil das zeigt, wie kraftvoll Konstanz + Mehrwert sind.

2. Du wirst zur Expertin – und zwar ganz automatisch.

Wenn du regelmäßig Antworten auf die Fragen deiner Zielgruppe gibst, tauchst du immer wieder auf. Egal, was sie googeln – da bist du. Mit echtem, nützlichem Content.

Und weißt du, was dann passiert?
Menschen klicken nicht nur auf dein Ergebnis – sie suchen gezielt nach dir. Sie tippen gar nicht mehr ihre Frage in Google ein,  sondern direkt deinen Namen oder deine Website.

Weil sie wissen: Du hast die Antwort. Und du gibst sie ohne Blabla, ohne Hardselling, ohne Drama. Einfach, weil du lieferst.

Und das ist SEO. Nicht die Raketenwissenschaft – sondern konstantes, ehrliches Sichtbarsein. Content, der hilft. Regelmäßig, mit Herz, mit Klarheit.

Und ja, das kannst du auch.

Warum regelmäßiger Content dir als kleines Business zu besseren Google-Rankings verhilft

Hier kommt der Grund, warum das Ganze wirklich funktioniert:

Google hat ein Ziel – und das ist simpel: Sie wollen Suchenden beim ersten Versuch die beste Antwort liefern. (Denn wenn Google ständig nur mittelmäßige oder irrelevante Inhalte anzeigen würde, wäre die Sache schnell gelaufen – und die Leute würden sich andere Suchmaschinen suchen.)

Dass Google so pingelig mit seinen Suchergebnissen ist, ist also eigentlich ein riesiger Vorteil für dich. Warum? Weil es nicht nur um große Namen oder riesige Agenturen geht. Google pusht nicht automatisch die mit dem größten Werbebudget – sie pushen die Inhalte, die hilfreich sind.

Und genau hier kommst du ins Spiel:

Wenn du regelmäßig Content veröffentlichst, der echte Fragen beantwortet, Probleme löst und deiner Zielgruppe weiterhilft, dann erkennen das die kleinen Google-Roboter – und belohnen dich dafür. Denn Google interessiert sich nicht für Hierarchien, sondern für Relevanz.

Also: Mach dich relevant. Zeig dich. Teile dein Wissen. Hilf weiter.

Und stell sicher, dass die besten Antworten – ganz klar – von dir kommen.

„Aber ich will gar nicht bloggen!“

No stress – wirklich nicht.

Hilfreicher Content kann so viele Formen haben. Ob Reels, YouTube, Podcast oder Infografik – Menschen konsumieren Inhalte ganz unterschiedlich. Und es ist völlig okay, wenn du nicht jeden Sonntag einen 2.000-Wörter-Blogbeitrag raushauen willst.

Aber bevor du das geschriebene Wort komplett in die Tonne klopfst, hier ein kleiner Reality-Check:

Google kann deine Videos oder Podcasts nicht hören.

Heißt: Selbst wenn dein Video mega wertvoll ist, super strukturiert, mit richtig guten Tipps – es wird trotzdem nicht bei Google angezeigt, solange du dem Ganzen keine schriftlichen Infos mitgibst.

Klar, dein Content bringt mega Mehrwert für die Leute, die dir schon folgen. Aber: Wenn jemand neu ist, dich noch nicht kennt, und nach genau diesem Thema googelt – dann wird dein Video nicht gefunden.

Weil Google schlicht nicht weiß, worum es in deinem Video oder Podcast geht. Was du sagst, welche Fragen du beantwortest, wie viel Expertise du zeigst – das bleibt unsichtbar für die Suchmaschine.

Kurz gesagt:
Visueller & gesprochener Content = top für deine Community.
Geschriebener Content = der Weg, wie neue Leute dich überhaupt finden.

Du musst keinen Roman schreiben. Aber ein paar richtig gute Zeilen? Können den Unterschied machen. Und das geht auch in deinem Stil, mit deinen Worten, auf deine Art. Wetten?

Der einfachste Weg, um SEO für YouTube oder deinen Podcast auf den Punkt zu bringen?

Ein Wort. (Okay, vier): Show Notes & Episodenbeschreibungen.

Du hast den Content ja schon durchdacht – auf deine ganz eigene, natürliche Art. Warum solltest du also das Rad neu erfinden, nur um ihn für Google sichtbar zu machen?

Und wo soll das Ganze landen? Richtig: auf deiner Website.

Denn wenn du möchtest, dass dein Audio- oder Videocontent auch SEO-mäßig etwas für dich tut, dann sollte er nicht nur auf YouTube, Spotify & Co. leben, sondern auch auf deiner eigenen Website zu Hause sein.

Und bevor du jetzt denkst: „Oh Gott, muss ich jetzt meine ganze Folge nochmal anhören und alles mitschreiben?“ – nope. Gibt ’nen smarteren Weg:

Lass dir einfach eine Transkription erstellen.
Die macht es dir super easy, Show Notes mit Keywords & Themen deiner Episode zu erstellen – und zwar so, dass Google sie versteht und findet.

Tools, die du dafür nutzen kannst:
– Wenn dein Video schon als Entwurf auf YouTube liegt: Klick einfach auf den Vorschau-Link und kopiere die automatisch generierten Untertitel. Easy.
– Es gibt auch Video-Tools wie Capcut mit dem du Untertitel erstellen kannst und danach nur den Untertitel als TXT-Datei speichern kannst.

Wenn das gar nicht zu deinem Stil passt, kannst du das Transkript auch kurz durch ChatGPT laufen lassen.

Also: keine Wissenschaft. Keine Panik. Und garantiert kein „Ich muss alles nochmal neu schreiben“. Nutze, was du schon hast – und mach’s SEO-sichtbar.

3 Schritte, um wirklich hilfreiche Inhalte für deine Zielgruppe zu erstellen

Du sitzt vorm Laptop und denkst dir: „Was soll ich bloß bloggen, posten oder in die Kamera erzählen?“ Ich fühl dich.

Hier sind 3 einfache Schritte, mit denen du Inhalte erstellst, die nicht nur hübsch aussehen – sondern wirklich hilfreich sind:

1. Frag dich: Wer ist deine ideale Zielperson?

Wirklich. So richtig. Nicht nur: „Frauen zwischen 25 und 45, selbstständig, kreativ.“
Sondern:
– Wie fühlt sie sich?
– Was beschäftigt sie gerade?
– Was googelt sie nachts um halb eins im Bett, wenn keiner hinschaut?

2. Welche Fragen stellt diese Person rund um dein Thema?

Und nein, nicht die „Das müsste man mal erklären“-Fragen. Sondern die, die deine Zielperson tatsächlich bei Google, Pinterest oder YouTube eingibt.

Zum Beispiel:
„Wie finde ich eine Hochzeitsfotografin, die zu mir passt?“
„Was kostet eine gute Finanzberaterin eigentlich wirklich?“
„Wie läuft so ein Yoga-Session ab?“
„Was passiert, wenn etwas schief geht?“

Stell dir vor, du sitzt auf der Couch deiner Kundin – und sie fragt dich genau das. Was würdest du sagen?

3. Beantworte diese Fragen. Und zwar ehrlich & hilfreich.

Nicht drumherum. Nicht marketing-blabla. Nicht „Hier ein kleiner Einblick, für mehr buch mich bitte“.

Sondern wirklich. So, wie du es dir selbst wünschen würdest, wenn du googeln würdest. Dein Content ist dann gut, wenn jemand danach sagt: „Wow. Das war hilfreich. Und sympathisch. Mit der Person will ich arbeiten.“

Beispiel aus der Praxis: Hochzeitsfotografin

Du bist Fotografin. Deine Zielgruppe: Brautpaare. Aber Brautpaar ist nicht gleich Brautpaar.

Frag dich:
Willst du Menschen anziehen, die das Rundum-sorglos-Paket wollen, ohne viel reden, einfach schöne Bilder?

Oder:
Willst du Paare ansprechen, die den Tag ganz bewusst erleben wollen, die Emotionen einfangen möchten, die sich nicht verstellen wollen – und die deine ruhige, empathische Art zu schätzen wissen?

Und wenn du das weißt, kannst du anfangen, Content zu machen, der wirklich hilft:
„Wie finde ich die richtige Fotografin für unsere Hochzeit?“
„First Look oder nicht – was lohnt sich fotografisch wirklich?“
„7 Fragen, die du deiner Hochzeitsfotografin stellen solltest.“

Educational Content vs. Entertainment – Warum „schau mal, wie toll mein Leben ist“ nicht reicht

Wenn dein Blog (oder Insta, oder Newsletter…) hauptsächlich daraus besteht, wie großartig dein Leben ist – mit einem kühlen Drink in der Hand irgendwo im Schatten von [hier beliebiges FOMO-verursachendes Traumziel einfügen] – dann ist das zwar nett, aber nicht besonders hilfreich.

Klar, deine Community mag dich. Vielleicht lieben sie es sogar, von deinen Reisen oder deinem Alltag zu lesen und finden dein Leben inspirierend. Aber der Punkt ist: Sie wissen danach nicht wirklich, wie sie selbst dorthin kommen sollen.

Diese Art von Content stärkt in erster Linie die Verbindung zu denen, die schon da sind. Nicht schlecht. Aber: Wenn dein Ziel ist, mehr Website-Traffic zu bekommen – also neue Leute zu erreichen, die vielleicht sogar Kund*innen werden – dann brauchst du Inhalte, die wirklich weiterhelfen.

Statt einem Post über „mein traumhaftes Wochenende in Barcelona“ – schreib lieber einen Blogartikel wie: „Meine 3-Tages-Route für Barcelona – mit Geheimtipps abseits der Touri-Pfade“

Oder: „Diese 7 Dinge sollten in deinem Handgepäck für Städtereisen nicht fehlen“

Der Unterschied? Der zweite Content ist suchmaschinenfreundlich. Und vor allem: Er ist hilfreich. Für Menschen, die genau danach suchen.

Egal, was du gerade erstellst – frag dich immer:

„Was würde jemand bei Google eingeben, um genau das hier zu finden?“
„Und wie kann ich daraus etwas machen, das der Person wirklich weiterhilft?“

Unterhaltung ist gut – aber Wissen, das leicht umzusetzen ist, bringt Vertrauen. Und Vertrauen bringt… richtig: Kund*innen.

Wie ich mein Business mit Content-Marketing & SEO zum Explodieren gebracht habe

(…ohne auch nur einen Cent für teure Werbekampagnen auszugeben)

Du glaubst nicht so richtig daran, dass Content-Marketing & SEO für dich funktionieren können – weil du ein kleines Business hast, das bisher kaum jemand kennt?

Trust me, I get it. Ich nehme dich mal mit zurück an den Anfang.

Ich hatte genau:
→ 0 Newsletter-Abonnentinnen
→ 0 zahlende Kundinnen
→ 0 Netzwerk, 0 Kontakte, 0 Vitamin B
→ und, um ehrlich zu sein, weniger als 0 Euro Budget für Marketing

Und trotzdem…

Ich habe in den ersten Jahren meines Business sechsstellig verkauft – ganz ohne Ads.

Keine Werbeanzeigen. Keine fancy Funnels. Kein Boosting, kein Pushen, kein „du musst mehr Sichtbarkeit kaufen“. Nur ich. Und konsistentes Content-Marketing.

Warum das funktioniert (auch für dich)

Ich habe nicht auf jedem Kanal gleichzeitig getanzt. Ich habe mir nicht jeden Algorithmus reingezogen. Ich war nicht „überall präsent“.

Ich habe eine Sache richtig gemacht – und sie konsequent durchgezogen. Tatsächlich habe ich mir sogar mal ein ganzes Jahr Social-Media-Pause gegönnt. Instagram? Hab ich komplett auf Eis gelegt. Und weißt du was? Ich hab’s GELIEBT. So sehr, dass ich nie wieder wirklich zurück bin.

Mein #1 Tipp, wenn du dein Business zum Wachsen bringen willst?

Werde konstant.
Zeige dich.
Teile wertvolle Inhalte.

Beantworte die Fragen, die andere für sich behalten, weil sie denken, sie müssten damit erst „hochpreisige Angebote“ füllen. Gib weg, was du weißt. Mach’s ehrlich, mach’s auf deine Art.

Und vor allem:
Wähle einen Veröffentlichungsrhythmus, der für dich machbar ist – und bleib dabei. Es geht nicht darum, perfekt zu sein. Es geht darum, dran zu bleiben. Denn wenn du das tust, baust du dir etwas auf, das nicht nur sichtbar ist – sondern auch verkauft. Und das über Jahre hinweg.

Ohne Burnout.
Ohne Bullshit.
Ohne Ads.

Nur du, deine Inhalte, und die richtigen Menschen, die genau danach suchen.

Content-Marketing vs. Werbeanzeigen – was bringt dir wirklich etwas?

Vielleicht kennst du das Gefühl: Du haust deinen ersten Blogartikel raus, wartest gespannt – und… nichts passiert. Kein Ansturm.  Keine Flut an Anfragen. Keine „Du bist genau die Richtige!“-DMs.

Und du fragst dich: War das jetzt alles umsonst? Spoiler: Nein.

Denn organisches SEO braucht Zeit. Es ist nicht wie eine Facebook-Anzeige, bei der du mal eben ein paar Hundert oder Tausend Euro in die Hand nimmst und WHAM – morgen flattern die Leads rein.

SEO funktioniert nicht sofort, aber es wirkt dauerhaft. Ein Blogpost, der heute vielleicht nur ein paar Klicks bekommt, kann in drei Monaten plötzlich ganz oben bei Google stehen – und dir immer wieder neue Anfragen bringen. Ohne dass du noch mal einen Cent dafür ausgeben musst.

Im Gegensatz zu Ads, wo gilt: Pay to play. Sobald du den Geldhahn zudrehst, ist auch der Traffic weg.

Warum Content-Marketing so viel nachhaltiger ist

Und jetzt kommt’s: Die Menschen, die über dein Content-Marketing auf dich aufmerksam werden, sind meist viel qualifizierter.

Denn sie suchen aktiv nach Antworten. Sie googeln, klicken, lesen – und landen genau bei deinem Blogpost, Reel oder Freebie.

Das heißt: Sie haben ein konkretes Problem. Du bietest eine echte Lösung. Und wenn du sie mit deinem Content überzeugst, sind sie viel eher bereit, in dein Angebot zu investieren – weil sie dir vertrauen.

Ganz im Gegensatz zu jemandem, der zufällig über deine Anzeige stolpert, dich noch nie gesehen hat und eigentlich gerade nur Katzenvideos schauen wollte.

Regelmäßiger Content = Vertrauensaufbau on autopilot

Wenn Menschen regelmäßig deine Inhalte konsumieren, wachsen sie mit dir. Sie kennen deine Stimme. Deine Haltung. Deinen Stil.

Du wirst zur Expertin in ihrem Kopf – lange, bevor sie bei dir kaufen. Und wenn dann der Moment kommt, wo sie bereit sind, zu investieren? Dann stehst du längst auf ihrer Liste. Ganz oben.

Content-Marketing ist der einfachste Weg, um Vertrauen aufzubauen, Expertise zu zeigen – und dir ganz nebenbei eine stille, aber hochinteressierte Community aufzubauen.

Was bringt’s denn jetzt wirklich?

– Ads sind super – wenn dein Business bereits läuft, du ein ordentliches Budget hast und schnelle Ergebnisse brauchst.
– Content-Marketing + SEO sind Gold wert, wenn du nachhaltig wachsen willst, deine Community aufbauen möchtest und auf Sichtbarkeit setzt, die bleibt.

Oder anders gesagt:
– Ads sind wie ein Streichholz – schnell, heiß, aber kurzlebig.
– Content-Marketing ist wie ein Baum – langsam im Wachstum, aber stark, beständig und trägt irgendwann richtig viele Früchte.

Und das Beste? Die Gewinnspanne ist bei Content-Marketing deutlich höher – weil du nicht jedes Mal neu investieren musst, um sichtbar zu bleiben.

Also: Content raus, Vertrauen rein, Sichtbarkeit wächst. Langsam, aber sicher. Und das ist verdammt kraftvoll.

Mein Fazit (und Wunsch für dich):

Wenn du dein Business wirklich aufbauen willst – nicht nur irgendwie „auf Social aktiv sein“ –, dann tu dir selbst einen Gefallen:

  • Sei findbar.
  • Sei relevant.
  • Sei nützlich.

Und das erreichst du mit: Content + Suchmaschinenoptimierung.

Das ist nicht das Lauteste. Aber das Nachhaltigste. Und es funktioniert. Ich bin der Beweis. Jetzt bist du dran.

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